Gestern - auf der Suche nach Zuversicht
Die Musikerin findet eine Melodie und Worte für das, was sie gerade
fühlt
6 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Während des dritten Lockdowns in der Pandemie hatte Monika Drasch
oft das Gefühl, sich überhaupt nicht mehr "aussi zum sehgn". Auf
Hochdeutsch würde man dazu vielleicht sagen: "kein Licht am Ende
des Tunnels sehen". Jetzt ist so etwas wie "Zuversicht" eingekehrt.
Aber für dieses hochdeutsche Wort findet sie einfach kein
Bayrisches. Dafür aber ein wunderschönes Lied, dass ganz genau die
derzeitige Stimmung vieler Menschen trifft.
https://mk-online.de/podcasts.html
oft das Gefühl, sich überhaupt nicht mehr "aussi zum sehgn". Auf
Hochdeutsch würde man dazu vielleicht sagen: "kein Licht am Ende
des Tunnels sehen". Jetzt ist so etwas wie "Zuversicht" eingekehrt.
Aber für dieses hochdeutsche Wort findet sie einfach kein
Bayrisches. Dafür aber ein wunderschönes Lied, dass ganz genau die
derzeitige Stimmung vieler Menschen trifft.
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