Long COVID – Mythos oder nachgewiesene Krankheit
31 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mit zunehmender Dauer der Pandemie zeichnet sich immer deutlicher
ab, dass eine Corona-Erkrankung auch bei mildem Verlauf oder
unbemerkter Infektion längerfristige gesundheitliche Folgen haben
kann. Fast ein Drittel der Menschen klagt innerhalb von sechs bis
zwölf Monaten nach der Infektion über geistige oder körperliche
Erschöpfung, Schlafprobleme oder kognitive Beeinträchtigungen. Wie
sehr einen diese Langzeitsymptome in Mitleidenschaft ziehen,
beleuchtet Moderatorin Denise Seifert in der sechzehnten Episode
von HÖRENSWERT mit Univ.-Prof. Dr. Johannes Drach, Facharzt für
Innere Medizin, Ärztlicher Direktor der Privatklinik Confraternität
und Long-COVID-Experte. Sie erfragt, wie die Diagnose Long COVID
gestellt wird, welche Symptome typisch sind, was man dagegen tun
kann und wohin man sich sinnvollerweise wenden sollte.
ab, dass eine Corona-Erkrankung auch bei mildem Verlauf oder
unbemerkter Infektion längerfristige gesundheitliche Folgen haben
kann. Fast ein Drittel der Menschen klagt innerhalb von sechs bis
zwölf Monaten nach der Infektion über geistige oder körperliche
Erschöpfung, Schlafprobleme oder kognitive Beeinträchtigungen. Wie
sehr einen diese Langzeitsymptome in Mitleidenschaft ziehen,
beleuchtet Moderatorin Denise Seifert in der sechzehnten Episode
von HÖRENSWERT mit Univ.-Prof. Dr. Johannes Drach, Facharzt für
Innere Medizin, Ärztlicher Direktor der Privatklinik Confraternität
und Long-COVID-Experte. Sie erfragt, wie die Diagnose Long COVID
gestellt wird, welche Symptome typisch sind, was man dagegen tun
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