#098: Counter-Parenting: Wenn der Ex alles unternimmt, um deine Erziehungsbemühungen zu sabotieren
Was ist der Unterschied zwischen Co-, Parallel- und
Counter-Parenting? Und was funktioniert mit einem toxischen
Kindsvater?
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Der MutMach-Podcast für empathische Mütter mit einem toxischen Ex-Partner!
Beschreibung
vor 1 Jahr
Du hast bestimmt schon vom „Co-Parenting“ gehört. Das ist das Ideal
schlechthin – beide Elternteile arbeiten gemeinsam auf einer Linie
an der Erziehung ihres Kindes. Co-Parenting ist quasi das Must-Have
in einer funktionierenden Familie – und falls es das nicht ist, ist
das meiner Meinung nach die Vorstufe zur Trennung. Ich habe
allerdings nie verstanden, warum Co-Parenting von den Instanzen und
Behörden so vehement gefordert wird, sobald ein Elternpaar getrennt
ist. Klar sehe ich, dass das das Ideal ist, unter dem ein Kind
aufwachsen sollte – klare Linien, klare Werte, klare Grenzen, und
ganz klar mit dem einen Ziel, das Kind zu einem resilienten,
glücklichen Erwachsenen heranwachsen zu lassen. Ich bin davon
überzeugt, dass sich Eltern, die die Grundvoraussetzung für das
Co-Parenting leben – gleiche Werte, gleiche Überzeugungen und
gleiche Grenzen – einfach nicht trennen. Und falls doch, landen
diese Fälle niemals vor dem Familiengericht. (Du willst mir
beweisen, dass das nicht stimmt? Dann hinterlasse ganz unten bitte
einen Kommentar. Merci!) Die Jugendämter und die Gerichte werden
sich also nicht zu blöd, hochkonflikthafte Elternteile (ja, wenn du
dieses Blog liest und dich sonst so von meinen Themen angesprochen
fühlst, gehörst du dazu!) in diverse Mediationen zu schicken, mit
dem ultimativen Ziel, dass endlich das Co-Parenting gelebt wird.
Wie soll das denn bitte schön funktionieren? Was ist der
Unterschied zwischen Co-, Parallel- und Counter-Parenting? Und was
funktioniert mit einem toxischen Kindsvater? Du kannst die Inhalte
dieser Folge in diesem Blogartikel nachlesen:
https://midlife-boom.de/counter-parenting/ Hier findest du alle
Links: https://midlife-boom.de/gut-zu-wissen. “Wenn dir diese Folge
gefallen hat, freue ich mich über deinen Kommentar gleich hier an
Ort und Stelle. Danke!”
schlechthin – beide Elternteile arbeiten gemeinsam auf einer Linie
an der Erziehung ihres Kindes. Co-Parenting ist quasi das Must-Have
in einer funktionierenden Familie – und falls es das nicht ist, ist
das meiner Meinung nach die Vorstufe zur Trennung. Ich habe
allerdings nie verstanden, warum Co-Parenting von den Instanzen und
Behörden so vehement gefordert wird, sobald ein Elternpaar getrennt
ist. Klar sehe ich, dass das das Ideal ist, unter dem ein Kind
aufwachsen sollte – klare Linien, klare Werte, klare Grenzen, und
ganz klar mit dem einen Ziel, das Kind zu einem resilienten,
glücklichen Erwachsenen heranwachsen zu lassen. Ich bin davon
überzeugt, dass sich Eltern, die die Grundvoraussetzung für das
Co-Parenting leben – gleiche Werte, gleiche Überzeugungen und
gleiche Grenzen – einfach nicht trennen. Und falls doch, landen
diese Fälle niemals vor dem Familiengericht. (Du willst mir
beweisen, dass das nicht stimmt? Dann hinterlasse ganz unten bitte
einen Kommentar. Merci!) Die Jugendämter und die Gerichte werden
sich also nicht zu blöd, hochkonflikthafte Elternteile (ja, wenn du
dieses Blog liest und dich sonst so von meinen Themen angesprochen
fühlst, gehörst du dazu!) in diverse Mediationen zu schicken, mit
dem ultimativen Ziel, dass endlich das Co-Parenting gelebt wird.
Wie soll das denn bitte schön funktionieren? Was ist der
Unterschied zwischen Co-, Parallel- und Counter-Parenting? Und was
funktioniert mit einem toxischen Kindsvater? Du kannst die Inhalte
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