Mit Kindern Gott begegnen
Schon mit den Allerkleinsten können Eltern und Pädagogen erste
spirituelle Erfahrungen machen. Das gemeinsame Gebet spielt eine
zentrale Rolle wenn es darum geht, Gott im Alltag zu begenen.
17 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
„Lieber Gott mach mich fromm..“ dieses und ähnliche Gebete haben
viele Erwachsenen noch aus ihrer eigenen Kindheit im Gedächtnis.
Ist es aber heute noch zeitgemäß mit Kindern so zu beten? Wie
sinnvoll ist es für Kinder Gebete auswendig aufzusagen oder können
solche Rituale vielleicht auch eine Hilfe sein, wenn es darum geht,
einen ersten Weg zu finden, Gott zu begegnen. Pater Alfons
Friedrich erklärt in unserer Sendung, warum Beten mit Kindern
wichtig und hilfreich ist und wie Eltern gemeinsam mit ihren
Kindern erste spirituelle Erfahrungen machen können. Wichtig dabei
bleibt immer, die Fragen der Kinder nach Gott ernst zu nehmen und
mit den Kindern darüber regelmäßig im Gespräch zu bleiben. Daneben
prägen Eltern auch mit ihrem eigenen Verhalten ihren Kind gegenüber
deren Vorstellung von Gott. So wird es Kindern, die in ihrem Alltag
Liebe und Zuneigung erfahren leichter fallen, an einen „lieben
Gott“ zu glauben. Außerdem spricht Pater Friedrich darüber, wie
Kinder auch negative Erfahrungen wie Verlust, Krankheit und Tod aus
dem Glauben heraus begreifen und im Gebet besser verarbeiten
können.
viele Erwachsenen noch aus ihrer eigenen Kindheit im Gedächtnis.
Ist es aber heute noch zeitgemäß mit Kindern so zu beten? Wie
sinnvoll ist es für Kinder Gebete auswendig aufzusagen oder können
solche Rituale vielleicht auch eine Hilfe sein, wenn es darum geht,
einen ersten Weg zu finden, Gott zu begegnen. Pater Alfons
Friedrich erklärt in unserer Sendung, warum Beten mit Kindern
wichtig und hilfreich ist und wie Eltern gemeinsam mit ihren
Kindern erste spirituelle Erfahrungen machen können. Wichtig dabei
bleibt immer, die Fragen der Kinder nach Gott ernst zu nehmen und
mit den Kindern darüber regelmäßig im Gespräch zu bleiben. Daneben
prägen Eltern auch mit ihrem eigenen Verhalten ihren Kind gegenüber
deren Vorstellung von Gott. So wird es Kindern, die in ihrem Alltag
Liebe und Zuneigung erfahren leichter fallen, an einen „lieben
Gott“ zu glauben. Außerdem spricht Pater Friedrich darüber, wie
Kinder auch negative Erfahrungen wie Verlust, Krankheit und Tod aus
dem Glauben heraus begreifen und im Gebet besser verarbeiten
können.
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