Michael Hoffmann „Volksleiden Nummer eins“ Die Schulter
38 Minuten
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Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Beschreibung
vor 4 Jahren
„Jeder, der schon mal Beschwerden mit der Schulter hatte, weiß: Das
ist extrem unangenehm, schon allein wegen der Nähe zum Kopf“, sagt
Professor Dr. Michael Hoffmann. Das „Volksleiden Nummer eins“ könne
ganz verschiedene Ursachen haben, erklärt der 44-jährige Chefarzt,
der seit knapp acht Wochen an der Asklepios Klinik St. Georg die
Abteilung für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportorthopädie
leitet, in der neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem
beliebten Medizin-Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios.
„Oft ist sogar mit der Schulter an sich alles in Ordnung, aber mit
den Strukturen drumherum stimmt eben etwas nicht. Und das schränkt
dann die Beweglichkeit ein.“ Damit anatomisch alles reibungslos
laufe, müssten der sehr große Oberarmkopf und die sehr kleine
Schulterpfanne zueinander finden. „Der Größenunterschied ist wie
bei Sonne und Erde. Das ist komplex, da kann schon mal etwas
passieren“, sagt der habilitierte Mediziner, der von Fachmagazinen
zu den renommiertesten Schulterexperten des Landes gezählt wird.
Doch wann hilft die Wärmflasche nicht mehr, wann sollte der
Betroffene zum Arzt? Und wann ist eine Operation unerlässlich? Über
all das und über seine zweite Leidenschaft nach der Medizin, den
Ironman Triathlon, spricht der zweifache Vater mit Vanessa Seifert.
ist extrem unangenehm, schon allein wegen der Nähe zum Kopf“, sagt
Professor Dr. Michael Hoffmann. Das „Volksleiden Nummer eins“ könne
ganz verschiedene Ursachen haben, erklärt der 44-jährige Chefarzt,
der seit knapp acht Wochen an der Asklepios Klinik St. Georg die
Abteilung für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportorthopädie
leitet, in der neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem
beliebten Medizin-Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios.
„Oft ist sogar mit der Schulter an sich alles in Ordnung, aber mit
den Strukturen drumherum stimmt eben etwas nicht. Und das schränkt
dann die Beweglichkeit ein.“ Damit anatomisch alles reibungslos
laufe, müssten der sehr große Oberarmkopf und die sehr kleine
Schulterpfanne zueinander finden. „Der Größenunterschied ist wie
bei Sonne und Erde. Das ist komplex, da kann schon mal etwas
passieren“, sagt der habilitierte Mediziner, der von Fachmagazinen
zu den renommiertesten Schulterexperten des Landes gezählt wird.
Doch wann hilft die Wärmflasche nicht mehr, wann sollte der
Betroffene zum Arzt? Und wann ist eine Operation unerlässlich? Über
all das und über seine zweite Leidenschaft nach der Medizin, den
Ironman Triathlon, spricht der zweifache Vater mit Vanessa Seifert.
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