Die Digitale Sprechstunde: Frakturen
31 Minuten
Podcast
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Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein Sturz vom Dach, ein schwerer Motorradunfall - da kann das
Becken brechen. Aber auch, wenn man sich aus Versehen mal neben den
Stuhl setzt? „Absolut. Gerade bei Senioren kann schon ein
vermeintlich banaler Sturz zu einer Fraktur führen“, sagt Professor
Dr. Lars Gerhard Großterlinden. Und manchmal brauche es noch nicht
einmal einen Unfall. „Da bricht der ältere Mensch quasi unter der
Last des eigenen Körpers zusammen, weil die Knochen, meist durch
Osteoporose, geschwächt und brüchig sind“, erklärt der Chefarzt,
der an der Asklepios Klinik Altona das Zentrum für Orthopädie,
Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie leitet, in einer neuen Episode
der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt
und Asklepios. Die Folge: Da das Becken quasi unbemerkt brechen
könne - also ohne das, was Mediziner als „Trauma“ beschreiben -
plagten sich manche Patienten wochenlang mit starken Kreuzschmerzen
herum. „Sie werden von Pontius zu Pilatus geschickt und landen
manchmal erst nach Monaten des Leidens an der richtigen Adresse“,
sagt der habilitierte Unfallchirurg im Gespräch mit Vanessa
Seifert. Er klärt auf über die richtige Therapie und vor allem über
die wichtige Vorbeugung.
Becken brechen. Aber auch, wenn man sich aus Versehen mal neben den
Stuhl setzt? „Absolut. Gerade bei Senioren kann schon ein
vermeintlich banaler Sturz zu einer Fraktur führen“, sagt Professor
Dr. Lars Gerhard Großterlinden. Und manchmal brauche es noch nicht
einmal einen Unfall. „Da bricht der ältere Mensch quasi unter der
Last des eigenen Körpers zusammen, weil die Knochen, meist durch
Osteoporose, geschwächt und brüchig sind“, erklärt der Chefarzt,
der an der Asklepios Klinik Altona das Zentrum für Orthopädie,
Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie leitet, in einer neuen Episode
der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt
und Asklepios. Die Folge: Da das Becken quasi unbemerkt brechen
könne - also ohne das, was Mediziner als „Trauma“ beschreiben -
plagten sich manche Patienten wochenlang mit starken Kreuzschmerzen
herum. „Sie werden von Pontius zu Pilatus geschickt und landen
manchmal erst nach Monaten des Leidens an der richtigen Adresse“,
sagt der habilitierte Unfallchirurg im Gespräch mit Vanessa
Seifert. Er klärt auf über die richtige Therapie und vor allem über
die wichtige Vorbeugung.
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