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Beschreibung
vor 3 Jahren
Sookee ist Berliner Hip-Hop-Musikerin, die als Feministin und
Speakerin eine klare Haltung bezieht und dadurch zum Role Model für
Mädchen, Frauen und Queers wird. Schon früh entdeckte sie ihre
Vorliebe für Graffitis, die sie schnell zur Hip-Hop-Szene führten.
Sie begann selbst, Texte zu schreiben und zu rappen. In dieser
Podcastfolge spricht Sookee über das Hip-Hop-Genre als kulturelle
Artikulation, über ihr Hinauswachsen aus fest verankerten
Narrativen, über Frauen im Rap, über self fulfilling prophecy und
die Musikbranche im Allgemeinen. Sie sagt von sich selbst, dass sie
Vieles, was sie früher in ihren Texten verarbeitet hat,
mittlerweile auf keinen Fall mehr so schreiben würde. Nicht nur die
Gender Studies an der Uni, sondern z. B. auch ein Frauenfestival
haben ihre Einstellungen geändert. Sie merkte, dass sie sich mit
bestimmten Menschen nicht mehr umgeben kann, bestimmte Narrative
nicht mehr ertragen möchte. Jetzt schreibt sie über Themen, die ihr
wirklich etwas bedeuten: von Queerness über Feminismus bis hin zu
antifaschistischen, bewegungslinken Kontexten. Was sie zum
Kunstbegriff oder zu Texten anderer Musiker*innen denkt, was
Feminismus für sie heißt und warum sie nie den Führerschein gemacht
hat, erfahrt ihr in dieser Folge. In dieser Podcastfolge lernst du
warum Hip-Hop eher Unterhaltungsindustrie als Kunst ist wie
Self-Empowerment in den Texten vieler Musiker*innen Einzug hält auf
welchen Aspekten Feminismus aufbaut
Speakerin eine klare Haltung bezieht und dadurch zum Role Model für
Mädchen, Frauen und Queers wird. Schon früh entdeckte sie ihre
Vorliebe für Graffitis, die sie schnell zur Hip-Hop-Szene führten.
Sie begann selbst, Texte zu schreiben und zu rappen. In dieser
Podcastfolge spricht Sookee über das Hip-Hop-Genre als kulturelle
Artikulation, über ihr Hinauswachsen aus fest verankerten
Narrativen, über Frauen im Rap, über self fulfilling prophecy und
die Musikbranche im Allgemeinen. Sie sagt von sich selbst, dass sie
Vieles, was sie früher in ihren Texten verarbeitet hat,
mittlerweile auf keinen Fall mehr so schreiben würde. Nicht nur die
Gender Studies an der Uni, sondern z. B. auch ein Frauenfestival
haben ihre Einstellungen geändert. Sie merkte, dass sie sich mit
bestimmten Menschen nicht mehr umgeben kann, bestimmte Narrative
nicht mehr ertragen möchte. Jetzt schreibt sie über Themen, die ihr
wirklich etwas bedeuten: von Queerness über Feminismus bis hin zu
antifaschistischen, bewegungslinken Kontexten. Was sie zum
Kunstbegriff oder zu Texten anderer Musiker*innen denkt, was
Feminismus für sie heißt und warum sie nie den Führerschein gemacht
hat, erfahrt ihr in dieser Folge. In dieser Podcastfolge lernst du
warum Hip-Hop eher Unterhaltungsindustrie als Kunst ist wie
Self-Empowerment in den Texten vieler Musiker*innen Einzug hält auf
welchen Aspekten Feminismus aufbaut
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