Unser inneres Kind – wie wichtig die eigene innere Heilung für uns und vor allem für unsere Kinder ist TEIL 1

Unser inneres Kind – wie wichtig die eigene innere Heilung für uns und vor allem für unsere Kinder ist TEIL 1

mit Psychologin Sophie Lauenroth
44 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
„Gott, ich bin gerade wie meine Mutter!“ – ein Satz, bei dem so
viel mehr mitschwingt als nur eine Feststellung. Warum? Wir sagen
diesen Satz in solchen Momenten zu sich, wenn wir uns exakt so
verhalten, wie wir uns niemals verhalten wollten. Nämlich wie
unsere Eltern. Warum? Weil wir uns daran erinnern, wie sehr es uns
verletzt hat, als wir selbst ein Kind waren. Und trotzdem passiert
es: Das Stresslevel ist hoch, der Tag war anstrengend und unser
Kind kriegt den Wutanfall des Jahrtausends. Natürlich möchten wir
besonnen reagieren und vermitteln, dass alle Gefühle gut und
richtig sind. Was passiert aber stattdessen? Wir sind nervlich am
Ende und schicken unser Kind ins Zimmer, bis der Wutanfall vorbei
ist. Genau darum geht es in der aktuellen Folge mit Psychologin
Sophie Lauenroth. Es geht um die Frage, was genau ist das innere
Kind? Wir reden darüber, wie wir Verhaltensweisen ändern, welche
Verhaltensweise auf Erfahrungen aus der eigenen Kindheit
zurückzuführen ist, wie wir unsere Kinder stärken können und warum
wir manche Dinge tun, die wir eigentlich gar nicht tun wollen. Teil
2, der am 13.10. erscheinen wird, klärt dann vor allem die Frage
nach der Ungeduld im Umgang mit unseren Kindern, was
trangenerationale Übertragungen sind und was sie mit unseren
Kindern zu tun haben. Eine wirklich superspannende Folge mit der
wunderbaren Sophie und irgendwie auch eine Reise in unsere eigene
Kindheit - denn viele werden einige der genannten Verhaltensweise
auch bei sich erkennen und dann vielleicht verstehen, warum wir
immer und immer wieder in Verhaltensmuster fallen. Die gute
Nachricht: Es gibt keinen point of return! Wir können unsere
Erziehung ändern und Sophie erklärt euch, wie. Wir können
Erfahrungen, die unser Kind bisher gemacht hat, mit positiven
Erfahrungen sozusagen "überdecken" und zusammen mit unserem Kind
einen anderen Weg einschlagen. Unsere Generation ist stärker denn
je die Generation der Cycle-Braker – weg mit alten Glaubenssätzen
und hin zur bedürfnisorientierten Erziehung.

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