Beschreibung

vor 1 Jahr

Wir alle haben Gefühle, denn sie sind für uns
überlebensnotwendig. Sie zeigen uns, wo es lang geht.


Positive Gefühle zeigen uns, was uns gut tut, negative Gefühle
drücken wir tendenziell aber eher gerne weg oder betäuben sie.


Aber sie machen uns doch deutlich, dass gerade etwas Wichtiges
fehlt. Daher gibt es keine guten oder schlechten Gefühle. Sie
machen alle Sinn. Oft passieren im Außen Dinge, die für uns
unvorhersehbar sind oder die schwer auszuhalten sind. Dann
entstehen negative Gefühle, wie Angst, Ärger, Hilflosigkeit, Wut.


Leider fehlen uns die Worte, unsere Gefühle auszudrücken, da wir
keine Übung darin haben, unsere Empfindungen zu benennen.


Wir haben gelernt, dass Gefühle zu zeigen ein Zeichen von
Schwäche ist. Daher stellen wir oft den Verstand über die Gefühle
und denken, unsere Gefühle würden rationale und vernünftige
Entscheidungen komplizierter machen. Das stimmt aber nicht.


Gefühle wollen gesehen und angenommen werden. Wenn sie zu lange
unterdrückt werden, weggedrückt werden, ist das für unser
Seelenleben nicht gut und wir nehmen Schaden (Depression,
Burnout, etc).


Diese Meditation hilft Dir dabei, "schwierige" Gefühle
aufzuspüren und anzunehmen. Enjoy!



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