Folge 13 mit Slata Roschal
Zwischen Lyrik, Prosa, Identitäten und dem "Nichtsein"
1 Stunde 16 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In Folge Nr. 13 unseres Podcasts spricht Slata Roschal mit uns u.
a. über ihr Prosadebüt „153 Formen des Nichtseins“, das Ende
Februar im Homunculusverlag erschienen ist. Wie beim Betrachten
einer Collage bietet ihr Buch den Lesenden die Gelegenheit, über
unterschiedliche (Text-)Formen in die Geschichte der Ich-Erzählerin
Ksenia einzusteigen. Unangepasst könnte man ihre Texte bezeichnen
und gerade das macht ihren Roman so anziehen, die Lust, das
Herausfordernde verstehen zu wollen. Wir sprechen außerdem über
Lyrik, Schreiben in Mecklenburg-Vorpommern und München und ihre
Liebe zu Dostojewski. Stephan Lesker bringt dazu im gemeinsamen
Gespräch eine weitere Perspektive auf Roschal und Dostojewski mit.
a. über ihr Prosadebüt „153 Formen des Nichtseins“, das Ende
Februar im Homunculusverlag erschienen ist. Wie beim Betrachten
einer Collage bietet ihr Buch den Lesenden die Gelegenheit, über
unterschiedliche (Text-)Formen in die Geschichte der Ich-Erzählerin
Ksenia einzusteigen. Unangepasst könnte man ihre Texte bezeichnen
und gerade das macht ihren Roman so anziehen, die Lust, das
Herausfordernde verstehen zu wollen. Wir sprechen außerdem über
Lyrik, Schreiben in Mecklenburg-Vorpommern und München und ihre
Liebe zu Dostojewski. Stephan Lesker bringt dazu im gemeinsamen
Gespräch eine weitere Perspektive auf Roschal und Dostojewski mit.
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