Das Beste ist bereits in dir, denn das Gute liegt so nah
Interview mit Sandra Elsig
35 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Als kleines Mädchen war Sandra sehr gerne kreativ, sie hat sich
gerne zurückgezogen und gemalt, wenn ihr mal alles zu viel wurde.
Doch als es eines Tages um die Berufswahl ging, kam dann diese
Vernunft vorbei. Sandra beschloss damals, jetzt erst mal was
Gescheites zu machen, kreativ könne sie dann ja immer noch sein,
denn von Kreativität kann man ja sowieso nicht leben. Während all
der Jahre, die sie im kaufmännischen und später dann
Personalbereich verbracht hat, hatte sie das Gefühl, dass ihr
irgendetwas fehlt. Dank der Schwangerschaft wurde sie damals vor
die Entscheidung gestellt, in den alten Job zurückzugehen,
allerdings mit einem sehr hohen Arbeitsstundenanteil, oder nicht.
Dann war für Sandra die Entscheidung klar und sie wurde aus diesem
goldenen Käfig, eines gut bezahlten Jobs, der ihr finanzielle
Unabhängigkeit schenkte, herauskatapultiert wurde, hinein in das
Mamasein, ohne eigenen Einkommen. Es war eine Herausforderung sich
in eine völlige Abhängigkeit von Familie und Partner zu geben. Doch
nun hatte sie Zeit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und
sich selbst zu fragen, wer bin ich überhaupt? Ihre Reise hat sie
wieder sehr zurückgebracht zu ihrem eignen Wertesystem. Bei einem
Workshop schließlich, bei dem es darum ging, die eigene Vision zu
erarbeiten, begann sie dann den gesamten Workshop zu visualisieren.
Das war der Moment, an dem der Spaß und die Freude an der
Kreativität wieder zurückkamen. Täglich malte sie ihre
Strichmännchen, einfach für sich, einfach, weil sie Freude daran
hatte. Schließlich entfaltete sich eine völlig neue Reise. Und
jetzt hörst du am besten selbst rein. Ich wünsche dir viel Freude
beim Wahrnehmen und Entdecken! Herzliche Grüße, deine Carina
gerne zurückgezogen und gemalt, wenn ihr mal alles zu viel wurde.
Doch als es eines Tages um die Berufswahl ging, kam dann diese
Vernunft vorbei. Sandra beschloss damals, jetzt erst mal was
Gescheites zu machen, kreativ könne sie dann ja immer noch sein,
denn von Kreativität kann man ja sowieso nicht leben. Während all
der Jahre, die sie im kaufmännischen und später dann
Personalbereich verbracht hat, hatte sie das Gefühl, dass ihr
irgendetwas fehlt. Dank der Schwangerschaft wurde sie damals vor
die Entscheidung gestellt, in den alten Job zurückzugehen,
allerdings mit einem sehr hohen Arbeitsstundenanteil, oder nicht.
Dann war für Sandra die Entscheidung klar und sie wurde aus diesem
goldenen Käfig, eines gut bezahlten Jobs, der ihr finanzielle
Unabhängigkeit schenkte, herauskatapultiert wurde, hinein in das
Mamasein, ohne eigenen Einkommen. Es war eine Herausforderung sich
in eine völlige Abhängigkeit von Familie und Partner zu geben. Doch
nun hatte sie Zeit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und
sich selbst zu fragen, wer bin ich überhaupt? Ihre Reise hat sie
wieder sehr zurückgebracht zu ihrem eignen Wertesystem. Bei einem
Workshop schließlich, bei dem es darum ging, die eigene Vision zu
erarbeiten, begann sie dann den gesamten Workshop zu visualisieren.
Das war der Moment, an dem der Spaß und die Freude an der
Kreativität wieder zurückkamen. Täglich malte sie ihre
Strichmännchen, einfach für sich, einfach, weil sie Freude daran
hatte. Schließlich entfaltete sich eine völlig neue Reise. Und
jetzt hörst du am besten selbst rein. Ich wünsche dir viel Freude
beim Wahrnehmen und Entdecken! Herzliche Grüße, deine Carina
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