#11 Schweizer Wirtschaftspolitik macht «weniger Fehler»
Im Gespräch mit Eric Scheidegger
35 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
«Wenn man sich vor Augen führt, wie schwer die Pandemiekrise und
später die Herausforderungen für die Energieversorgung in Europa
waren, dann hat sich die Schweizer Volkswirtschaft als
ausserordentlich resilient erwiesen.» Eric Scheidegger, Chefökonom
des Staatsekretariats für Wirtschaft, SECO, muss es wissen: Als
Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik entwickelt er die
passenden Rahmenbedingungen. Den Vergleichsmassstab in Sachen
«wettbewerbsfähiger Regulierung» sieht er in den dynamischen
Wirtschaftsräumen in Asien oder in den USA. Aus Erfahrung weiss er,
dass liberale Wirtschaftspolitik «weniger Fehler» macht. Sie sorgt
auch für einen wesentlichen Standortvorteil. Denn: «Wenn der Staat
weniger ins Marktgeschehen eingreift und Strukturwandel zulässt,
bleiben Unternehmen innovativ und richten sich auf
wertschöpfungsintensive Produkte und Dienstleistungen aus.»
später die Herausforderungen für die Energieversorgung in Europa
waren, dann hat sich die Schweizer Volkswirtschaft als
ausserordentlich resilient erwiesen.» Eric Scheidegger, Chefökonom
des Staatsekretariats für Wirtschaft, SECO, muss es wissen: Als
Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik entwickelt er die
passenden Rahmenbedingungen. Den Vergleichsmassstab in Sachen
«wettbewerbsfähiger Regulierung» sieht er in den dynamischen
Wirtschaftsräumen in Asien oder in den USA. Aus Erfahrung weiss er,
dass liberale Wirtschaftspolitik «weniger Fehler» macht. Sie sorgt
auch für einen wesentlichen Standortvorteil. Denn: «Wenn der Staat
weniger ins Marktgeschehen eingreift und Strukturwandel zulässt,
bleiben Unternehmen innovativ und richten sich auf
wertschöpfungsintensive Produkte und Dienstleistungen aus.»
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