029 – Martha Laschkolnig: auf Bäume klettern
Marthas Mimik, Spontanität und Kreativität sind einzigartig, das
Leben ihre Inspirationsquelle. Sie ist Clownin, Comedian, Akrobatin
und lebt seit kurzem wieder in Kärnten zwischen Kühen in einem
besonderen, alten Haus.
60 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir sind wieder fündig geworden und haben eine besonders lustige
mutige Frau in St. Stefan im Gailtal getroffen. Vorsicht
Lachmuskelkatergefahr – zumindest kamen wir aus dem Lachen nicht
raus im Gespräch mit ihr… Martha ist in Urfahr als siebtes Kind
einer alleinerziehenden Mutter in einem Hochhaus neben der Donau
aufgewachsen. Gleich nebenan gab es einen großen Spielplatz und sie
hat vom Hochhaus aus die Weite, die Freiräume und den Blick über
die Donau sehr genossen. Der benachbarte Urfahraner Markt und auch
das Linzer Pflasterspektakel waren sehr prägend für Marthas
Lebensweg. Unter ihrem Künstlernamen Martha Labil tritt sie als
Clownin, Comedian und Akrobatin auf und versucht positive Energien
zu generieren, bei sich und auch ihrem Publikum. Im Alter von neun
Jahren ist sie mit ihrer Mutter nach Kärnten gezogen. Die
Veränderung war für sie kein großes Thema, für sie war es schön
aufs Land zu ziehen, zwischen den Kühen. Durch ihre Neugier hat sie
gelernt Ponys zuzureiten oder auch Kühe zu melken. Nach dem
Abschluss der Waldorfschule ist sie nach Wien, um dort Malerei zu
studieren. Sie ist ein neugieriger und wissbegieriger Mensch und
sieht künstlerische Veranstaltungen immer als eine Möglichkeit in
einem begrenzten Zeitrahmen etwas Neues zu lernen. So hat sie
beispielsweise in drei Tagen das Einradfahren gelernt. Die Liebe
zur Zirkus- und Künstlerwelt und ein wenig auch die Liebe zu einem
Mann in Australien waren für sie Inspiration ihrer Leidenschaft
mehr Raum zu geben. So hat sie einerseits Turnkurse belegt und
andererseits begonnen sich auf der Straße künstlerisch
auszuprobieren. Dies hat ihr das notwendige Kleingeld gebracht um
Telefonate nach Australien zu führen und die notwendige Praxis um
sich bei ihrem Besuch in Australien aktiv am Zirkusgeschehen zu
beteiligen. In einem umgebauten Schulbus ging es gemeinsam mit
ihrem damaligen Freund von einem Zirkusfestival zum nächsten, quer
durch Australien. Sie hätte bleiben können, sah aber die
Möglichkeiten für sich nicht als passend und ging deshalb zurück
nach Österreich um ihr Studium abzuschließen und hat in Wien den
gemeinsamen Sohn großgezogen. Wien war für sie dafür der richtige
Ort. Heute ist ihr Sohn in Australien und Martha hat es gewagt
wieder zurück nach Kärnten zu ziehen. Auf Facebook hat sie ein Haus
am Land gesucht und gefunden. Der Besitzer hatte versprochen, das
Haus zu erhalten und war der Meinung, dass es eine gute Bleibe für
künstlerische Menschen wäre. Martha hat die alten Gemäuer liebevoll
renoviert und mit positiver Energie erfüllt. Für Martha ist das
perfekte Leben am Land, da es dort leichter ist ein ausgewogenes
Leben zu führen. Sie beherrscht es gute Energie zu generieren,
schöpft Kraft in Ruhephasen, der Natur und gutem Essen und befindet
sich eigentlich immer auf Urlaub. Sie findet es ziemlich toll, wenn
Träume nicht in Erfüllung gehen und ist der Meinung für ihren
Stuhlgang einen Preis verdient zu haben. Ein wunderbar
erfrischendes Gespräch, das uns mehrmals zum Lachen gebracht hat
und wir es erstmals schade fanden, dass keine Kamera dabei war um
Marthas Mimik einzufangen. Wir können euch deshalb einen Besuch bei
einem ihrer Auftritte in ganz Österreich nur wärmstens ans Herz
legen.
mutige Frau in St. Stefan im Gailtal getroffen. Vorsicht
Lachmuskelkatergefahr – zumindest kamen wir aus dem Lachen nicht
raus im Gespräch mit ihr… Martha ist in Urfahr als siebtes Kind
einer alleinerziehenden Mutter in einem Hochhaus neben der Donau
aufgewachsen. Gleich nebenan gab es einen großen Spielplatz und sie
hat vom Hochhaus aus die Weite, die Freiräume und den Blick über
die Donau sehr genossen. Der benachbarte Urfahraner Markt und auch
das Linzer Pflasterspektakel waren sehr prägend für Marthas
Lebensweg. Unter ihrem Künstlernamen Martha Labil tritt sie als
Clownin, Comedian und Akrobatin auf und versucht positive Energien
zu generieren, bei sich und auch ihrem Publikum. Im Alter von neun
Jahren ist sie mit ihrer Mutter nach Kärnten gezogen. Die
Veränderung war für sie kein großes Thema, für sie war es schön
aufs Land zu ziehen, zwischen den Kühen. Durch ihre Neugier hat sie
gelernt Ponys zuzureiten oder auch Kühe zu melken. Nach dem
Abschluss der Waldorfschule ist sie nach Wien, um dort Malerei zu
studieren. Sie ist ein neugieriger und wissbegieriger Mensch und
sieht künstlerische Veranstaltungen immer als eine Möglichkeit in
einem begrenzten Zeitrahmen etwas Neues zu lernen. So hat sie
beispielsweise in drei Tagen das Einradfahren gelernt. Die Liebe
zur Zirkus- und Künstlerwelt und ein wenig auch die Liebe zu einem
Mann in Australien waren für sie Inspiration ihrer Leidenschaft
mehr Raum zu geben. So hat sie einerseits Turnkurse belegt und
andererseits begonnen sich auf der Straße künstlerisch
auszuprobieren. Dies hat ihr das notwendige Kleingeld gebracht um
Telefonate nach Australien zu führen und die notwendige Praxis um
sich bei ihrem Besuch in Australien aktiv am Zirkusgeschehen zu
beteiligen. In einem umgebauten Schulbus ging es gemeinsam mit
ihrem damaligen Freund von einem Zirkusfestival zum nächsten, quer
durch Australien. Sie hätte bleiben können, sah aber die
Möglichkeiten für sich nicht als passend und ging deshalb zurück
nach Österreich um ihr Studium abzuschließen und hat in Wien den
gemeinsamen Sohn großgezogen. Wien war für sie dafür der richtige
Ort. Heute ist ihr Sohn in Australien und Martha hat es gewagt
wieder zurück nach Kärnten zu ziehen. Auf Facebook hat sie ein Haus
am Land gesucht und gefunden. Der Besitzer hatte versprochen, das
Haus zu erhalten und war der Meinung, dass es eine gute Bleibe für
künstlerische Menschen wäre. Martha hat die alten Gemäuer liebevoll
renoviert und mit positiver Energie erfüllt. Für Martha ist das
perfekte Leben am Land, da es dort leichter ist ein ausgewogenes
Leben zu führen. Sie beherrscht es gute Energie zu generieren,
schöpft Kraft in Ruhephasen, der Natur und gutem Essen und befindet
sich eigentlich immer auf Urlaub. Sie findet es ziemlich toll, wenn
Träume nicht in Erfüllung gehen und ist der Meinung für ihren
Stuhlgang einen Preis verdient zu haben. Ein wunderbar
erfrischendes Gespräch, das uns mehrmals zum Lachen gebracht hat
und wir es erstmals schade fanden, dass keine Kamera dabei war um
Marthas Mimik einzufangen. Wir können euch deshalb einen Besuch bei
einem ihrer Auftritte in ganz Österreich nur wärmstens ans Herz
legen.
Weitere Episoden
54 Minuten
vor 1 Woche
vor 1 Monat
1 Stunde 31 Minuten
vor 2 Monaten
vor 3 Monaten
58 Minuten
vor 4 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)