001-Mutige Frauen braucht das Land: ein Podcast der verbindet
Raffaela und Elisabeth sind Landkinder. Mit ihrem Podcast sind die
beiden auf der Suche nach den Mutigen Frauen am Land und holen sie
vor das Mikrofon.
1 Stunde 5 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Wir heißen Raffaela und Elisabeth. Sind beide am Land aufgewachsen,
irgendwann in die Stadt gezogen und pendeln heute zwischen
ländlichem Raum und Urbanität, Zirbenschnapserl und Prosecco,
Wanderschuhen und Konferenzen. Wir kennen die Stärken beider
Lebenswelten, haben die ideale Mischung aus „dort und da“ für uns
gefunden und sehen dieses Wechselspiel als unsere Kraftquelle. Die
städtische Vielfalt beflügelt unseren Geist, während uns die
Verbindung zu Natur und Tradition erdet und Weitsicht schenkt. Sie
schärft unser Bewusstsein: für Umgebungen, Verbindungen, Menschen
und Möglichkeiten. Fürs Leben halt. Wir geben zu, für eine
lebendige Zukunft des ländlichen Raumes setzen wir uns schon länger
ein und wie unsere Umgebung gestaltet wird, beschäftigt uns
übrigens auch in unseren Brotberufen. Wir widmen uns nämlich der
Baukultur und ihrer Vermittlung. Was man da macht? Kurzgefasst:
Anpacken und kommunizieren. Ums Kommunizieren geht es auch bei
unserem jüngsten Projekt – dem Podcast „Mutige Frauen braucht das
Land“: Wir geben das Mikrofon den mutigen Frauen des Landes und
fragen nach ihren Visionen und Lebenskonzepten. Nach ihren
Strategien, Sehnsüchten und Weisheiten, aber auch nach Hoppalas und
Wendepunkten in ihrem Leben. Wir wollen Haltung aufspüren, Mut
hörbar machen und dadurch Möglichkeitsräume eröffnen. Unser Podcast
soll verbinden: Von Frauen über Frauen – für alle Menschen, die vom
Leben hören wollen um ihre eigene Perspektive lustvoll zu
erweitern. In unserer ersten Folge stellen wir uns vor. Wir
erzählen euch wie es zu dem Podcast kam, was wir beruflich machen,
was uns privat bewegt und warum uns die Frauen im ländlichen Raum
so am Herzen liegen.
irgendwann in die Stadt gezogen und pendeln heute zwischen
ländlichem Raum und Urbanität, Zirbenschnapserl und Prosecco,
Wanderschuhen und Konferenzen. Wir kennen die Stärken beider
Lebenswelten, haben die ideale Mischung aus „dort und da“ für uns
gefunden und sehen dieses Wechselspiel als unsere Kraftquelle. Die
städtische Vielfalt beflügelt unseren Geist, während uns die
Verbindung zu Natur und Tradition erdet und Weitsicht schenkt. Sie
schärft unser Bewusstsein: für Umgebungen, Verbindungen, Menschen
und Möglichkeiten. Fürs Leben halt. Wir geben zu, für eine
lebendige Zukunft des ländlichen Raumes setzen wir uns schon länger
ein und wie unsere Umgebung gestaltet wird, beschäftigt uns
übrigens auch in unseren Brotberufen. Wir widmen uns nämlich der
Baukultur und ihrer Vermittlung. Was man da macht? Kurzgefasst:
Anpacken und kommunizieren. Ums Kommunizieren geht es auch bei
unserem jüngsten Projekt – dem Podcast „Mutige Frauen braucht das
Land“: Wir geben das Mikrofon den mutigen Frauen des Landes und
fragen nach ihren Visionen und Lebenskonzepten. Nach ihren
Strategien, Sehnsüchten und Weisheiten, aber auch nach Hoppalas und
Wendepunkten in ihrem Leben. Wir wollen Haltung aufspüren, Mut
hörbar machen und dadurch Möglichkeitsräume eröffnen. Unser Podcast
soll verbinden: Von Frauen über Frauen – für alle Menschen, die vom
Leben hören wollen um ihre eigene Perspektive lustvoll zu
erweitern. In unserer ersten Folge stellen wir uns vor. Wir
erzählen euch wie es zu dem Podcast kam, was wir beruflich machen,
was uns privat bewegt und warum uns die Frauen im ländlichen Raum
so am Herzen liegen.
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