002 – Theresa Mai: Häuptlingsfrau gründet Dorf
Theresa Mai ist mit ihrer Firma Wohnwagon gerade dabei ein Dorf zu
gründen. Die Zelte wurden im Gutensteinerhof aufgeschlagen, von
welchem aus der ganze Ort neu belebt wird.
55 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wir befinden uns heute in Gutenstein und sprechen mit Theresa Mai.
Gutenstein ist eine Gemeinde mit 1275 Einwohner*innen in
Niederösterreich an der Endstation einer Bahnlinie ins Piestingtal.
Der Ort ist katholischer Wallfahrtsort und Luftkurort, Ort der
Sommerfrische und die Raimundspiele Gutenstein finden hier statt.
Hierher kommen jährlich ca. 700 Tourist*innen, aber seit ca. 2,5
Jahren besuchen ca. 500 Leute mehr diesen beschaulichen Ort. Diese
neuen Besucher*innen sind die unterschiedlichsten Menschen. Ihre
Gemeinsamkeit ist, dass sie sich für das Wohn- bzw. Lebensmodell
von Theresa Mai interessieren… Theresa Mai hat gemeinsam mit
Christian Frantal die Firma „Wohnwagon“ gegründet und ist mitsamt
den ca. 25 Mitarbeiter*innen von Wien nach Gutenstein übersiedelt.
Beruflich und privat. Gemeinsam haben sie viele Ideen und möchten
in den nächsten Jahren einiges positives bewirken – für die
Gemeinde Gutenstein, aber auch als Vorzeigemodell für Dörfer der
Zukunft! Dafür haben sie eine gemeinnützige Genossenschaft, die
„Dorfschmiede“ gegründet. Der Gutensteinerhof, ein ehemaliges
Sommerfrische-Gasthaus, ist sozialer Treffpunkt der Genossenschaft
sowie der Mitarbeiter*innen und Kund*innen der Firma „Wohnwagon“.
Mittags wird dort abwechselnd und gemeinsam gekocht und abends
gespielt, getanzt und in jedem Fall gelacht. Ein Wohnwagon ist
übrigens ein kleines, flexibles Haus das autark ist und sich somit
selbst mit Strom versorgt, Wasser reinigt und aus natürlichen
Materialien gebaut ist. Er wird in Gutenstein von Hand gebaut,
individuell geplant und kann als ganzjähriger, vollwertiger
Wohnraum genützt werden. Aber auch als Hotel, Büro, Show-Room uvm!
Theresa Mai ist die Chefin hier und wir freuen uns, dass sie sich
Zeit genommen hat um uns zu verraten wie man ein Dorf gründet und
warum man auf Trockentoiletten umsatteln sollte.
Gutenstein ist eine Gemeinde mit 1275 Einwohner*innen in
Niederösterreich an der Endstation einer Bahnlinie ins Piestingtal.
Der Ort ist katholischer Wallfahrtsort und Luftkurort, Ort der
Sommerfrische und die Raimundspiele Gutenstein finden hier statt.
Hierher kommen jährlich ca. 700 Tourist*innen, aber seit ca. 2,5
Jahren besuchen ca. 500 Leute mehr diesen beschaulichen Ort. Diese
neuen Besucher*innen sind die unterschiedlichsten Menschen. Ihre
Gemeinsamkeit ist, dass sie sich für das Wohn- bzw. Lebensmodell
von Theresa Mai interessieren… Theresa Mai hat gemeinsam mit
Christian Frantal die Firma „Wohnwagon“ gegründet und ist mitsamt
den ca. 25 Mitarbeiter*innen von Wien nach Gutenstein übersiedelt.
Beruflich und privat. Gemeinsam haben sie viele Ideen und möchten
in den nächsten Jahren einiges positives bewirken – für die
Gemeinde Gutenstein, aber auch als Vorzeigemodell für Dörfer der
Zukunft! Dafür haben sie eine gemeinnützige Genossenschaft, die
„Dorfschmiede“ gegründet. Der Gutensteinerhof, ein ehemaliges
Sommerfrische-Gasthaus, ist sozialer Treffpunkt der Genossenschaft
sowie der Mitarbeiter*innen und Kund*innen der Firma „Wohnwagon“.
Mittags wird dort abwechselnd und gemeinsam gekocht und abends
gespielt, getanzt und in jedem Fall gelacht. Ein Wohnwagon ist
übrigens ein kleines, flexibles Haus das autark ist und sich somit
selbst mit Strom versorgt, Wasser reinigt und aus natürlichen
Materialien gebaut ist. Er wird in Gutenstein von Hand gebaut,
individuell geplant und kann als ganzjähriger, vollwertiger
Wohnraum genützt werden. Aber auch als Hotel, Büro, Show-Room uvm!
Theresa Mai ist die Chefin hier und wir freuen uns, dass sie sich
Zeit genommen hat um uns zu verraten wie man ein Dorf gründet und
warum man auf Trockentoiletten umsatteln sollte.
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