Macht das Universum Sinn? (Pythagoras)
46 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Anfänge philosophischen Denkens liegen weit zurück. Sie
sprechen aber mitten in unsere Zeit hinein. Wir beginnen unsere
Reihe bei den sogenannten «Vorsokratikern», konkret beim
griechischen Philosophen Pythagoras (570–510 v.Chr.). Sein Name
erinnert viele den «Satz des Pythagoras» aus der Schulzeit. Er war
aber nicht nur mit Dreiecken beschäftigt, sondern der viel
tiefergehenden Frage nach der Vernünftigkeit des Universums: Ist es
nicht erstaunlich, dass unsere Welt eine berechenbare Struktur
aufweist? Pythagoras ist fasziniert von der Zahl und erkennt in der
Ordnung unserer Welt die Spuren Gottes. Warum aber haben sich dann
Naturwissenschaften und Glaube in der Neuzeit eher voneinander weg
bewegt?
sprechen aber mitten in unsere Zeit hinein. Wir beginnen unsere
Reihe bei den sogenannten «Vorsokratikern», konkret beim
griechischen Philosophen Pythagoras (570–510 v.Chr.). Sein Name
erinnert viele den «Satz des Pythagoras» aus der Schulzeit. Er war
aber nicht nur mit Dreiecken beschäftigt, sondern der viel
tiefergehenden Frage nach der Vernünftigkeit des Universums: Ist es
nicht erstaunlich, dass unsere Welt eine berechenbare Struktur
aufweist? Pythagoras ist fasziniert von der Zahl und erkennt in der
Ordnung unserer Welt die Spuren Gottes. Warum aber haben sich dann
Naturwissenschaften und Glaube in der Neuzeit eher voneinander weg
bewegt?
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