5. Fastensonntag - Lesungen und Predigt
Weihbischof Dr. Reinhard Hauke / Bistum Erfurt
20 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Mit diesem Podcast laden wir Sie ein zum persönlichen Gebet am 5.
Fastensonntag! - Lesen Sie dazu die nun folgenden Impulse! - An der
entsprechenden gekennzeichneten Stelle hören Sie den Podcast! -
Kommen Sie anschließend wieder in das persönliche Gebet! Suchen Sie
sich einen Ort in der Wohnung, der Ihnen gut für das Gebet scheint.
Das kann (gerade zu mehreren) ein Tisch sein oder ein Sessel...
Vielleicht können Sie ein Kreuz auf den Tisch legen und eine Kerze
anzünden. Wenn Sie gern singen, suchen Sie sich Ihre
Lieblingslieder aus dem Gotteslob heraus und fügen sie ein, wo Sie
es für gut halten. Alle Gebete sind in der Wir-Form formuliert.
Wenn Sie allein sind, ändern Sie entweder in „ich“ oder machen Sie
sich bewusst, dass Sie – obwohl jede für sich – mit vielen anderen
gemeinsam Gottesdienst feiern. Sie dürfen sicher sein: Jesus
Christus ist an jedem Ort, wo man ihn willkommen heißt, gerade hier
und jetzt ist er da und ansprechbar. Die Kerze ist ein Zeichen für
seine Gegenwart. Und so kann die Andacht bewusst mit dem
Kreuzzeichen begonnen werden: Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Wochenrückblick Blicken Sie auf die Woche
zurück: Welche Einschränkungen haben Ihnen zu schaffen gemacht?
Aber auch welche Hoffnungszeichen haben Sie wahrgenommen: in der
Natur, durch Menschen, im Gebet? Gebet zu Beginn „Denn das
kreisende Jahr lässt nach des Winters Frost und Nacht den Frühling
die Erde für Ostern bereiten.“ – so heißt es in einem Hymnus beim
Stundengebet in der Fastenzeit. Der Natur ist die Kontaktsperre
egal. Trotz unserer beklemmenden Situation bricht überall Leben
auf. Ein Hoffnungszeichen? Es könnte unseren Glauben stärken,
gerade mit Blick auf Ostern – das Fest der Auferstehung. Wir wollen
Christus, der durch den Tod zur Auferstehung gegangen ist,
begrüßen, ihn einladen, ihn um Erbarmen, um seine Zuwendung bitten:
Herr Jesus Christus, lass uns spüren, dass du bei uns bist. Herr
erbarme dich. Hilf uns, Gemeinschaft mit anderen zu erleben –
gerade in den Einschränkungen. Christus erbarme dich. Hilf, dass
wir bald zum normalen Alltag übergehen können und die Gefahr vorbei
ist. Herr erbarme dich. Tagesgebet: Herr, unser Gott, dein Sohn hat
sich aus Liebe zur Welt dem Tod überliefert. Lass uns in seiner
Liebe bleiben und mit deiner Gnade aus ihr leben. Darum bitten wir
durch Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Herrn und Gott, der in
der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle
Ewigkeit. Amen >> Hören Sie nun die Podcastfolge!
Fastensonntag! - Lesen Sie dazu die nun folgenden Impulse! - An der
entsprechenden gekennzeichneten Stelle hören Sie den Podcast! -
Kommen Sie anschließend wieder in das persönliche Gebet! Suchen Sie
sich einen Ort in der Wohnung, der Ihnen gut für das Gebet scheint.
Das kann (gerade zu mehreren) ein Tisch sein oder ein Sessel...
Vielleicht können Sie ein Kreuz auf den Tisch legen und eine Kerze
anzünden. Wenn Sie gern singen, suchen Sie sich Ihre
Lieblingslieder aus dem Gotteslob heraus und fügen sie ein, wo Sie
es für gut halten. Alle Gebete sind in der Wir-Form formuliert.
Wenn Sie allein sind, ändern Sie entweder in „ich“ oder machen Sie
sich bewusst, dass Sie – obwohl jede für sich – mit vielen anderen
gemeinsam Gottesdienst feiern. Sie dürfen sicher sein: Jesus
Christus ist an jedem Ort, wo man ihn willkommen heißt, gerade hier
und jetzt ist er da und ansprechbar. Die Kerze ist ein Zeichen für
seine Gegenwart. Und so kann die Andacht bewusst mit dem
Kreuzzeichen begonnen werden: Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Wochenrückblick Blicken Sie auf die Woche
zurück: Welche Einschränkungen haben Ihnen zu schaffen gemacht?
Aber auch welche Hoffnungszeichen haben Sie wahrgenommen: in der
Natur, durch Menschen, im Gebet? Gebet zu Beginn „Denn das
kreisende Jahr lässt nach des Winters Frost und Nacht den Frühling
die Erde für Ostern bereiten.“ – so heißt es in einem Hymnus beim
Stundengebet in der Fastenzeit. Der Natur ist die Kontaktsperre
egal. Trotz unserer beklemmenden Situation bricht überall Leben
auf. Ein Hoffnungszeichen? Es könnte unseren Glauben stärken,
gerade mit Blick auf Ostern – das Fest der Auferstehung. Wir wollen
Christus, der durch den Tod zur Auferstehung gegangen ist,
begrüßen, ihn einladen, ihn um Erbarmen, um seine Zuwendung bitten:
Herr Jesus Christus, lass uns spüren, dass du bei uns bist. Herr
erbarme dich. Hilf uns, Gemeinschaft mit anderen zu erleben –
gerade in den Einschränkungen. Christus erbarme dich. Hilf, dass
wir bald zum normalen Alltag übergehen können und die Gefahr vorbei
ist. Herr erbarme dich. Tagesgebet: Herr, unser Gott, dein Sohn hat
sich aus Liebe zur Welt dem Tod überliefert. Lass uns in seiner
Liebe bleiben und mit deiner Gnade aus ihr leben. Darum bitten wir
durch Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Herrn und Gott, der in
der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle
Ewigkeit. Amen >> Hören Sie nun die Podcastfolge!
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