Nachgespräch zur Uraufführung der Name der Rose - Teil 2
Øystein Wiik, Gisle Kverndokk, Prof. Dr. Dietmar Mieth und Prof.
Dr. Jörg Seiler
34 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Bei den DomStufen-Festspielen in Erfurt war 2019 eine Uraufführung
zu erleben: Das Musical Der Name der Rose nach dem gleichnamigen
Roman von Umberto Eco. „Wer erzählen will, muß sich zunächst eine
Welt erschaffen, eine möglichst reich ausstaffierte bis hin zu den
letzten Details“ schrieb Eco im Nachhinein über seinen Roman. Er
wählte für seine Erzählung einen konkreten Zeitpunkt, das Jahr
1327. Dabei kombinierte er historische Fakten mit frei erfundenen,
gestaltete ein raffiniertes Spiel von Bezügen zwischen Gegenwart
und Vergangenheit und schuf zugleich ein Stück Literatur über die
Literatur. Da erscheint es zunächst verwegen, aus diesem komplexen
Kunstwerk ein Bühnenwerk, noch dazu ein Musical, zu schaffen, das
ganz eigenen Gesetzen folgen muss. Über ihre Arbeit berichtet das
norwegische Autorenduo Wiik / Kverndokk im Gespräch mit den
Kirchenhistorikern Prof. Seiler und Prof. Mieth an authentischem
Ort, dem kurz vor 1327 von Dominikanermönchen errichteten Hohen
Chor der Predigerkirche. •Øystein Wiik, Autor •Gisle Kverndokk,
Komponist •Prof. Dr. Dietmar Mieth, Fellow am Max-Weber-Kolleg
Erfurt •Prof. Dr. Jörg Seiler, Professor für Kirchengeschichte,
Erfurt
zu erleben: Das Musical Der Name der Rose nach dem gleichnamigen
Roman von Umberto Eco. „Wer erzählen will, muß sich zunächst eine
Welt erschaffen, eine möglichst reich ausstaffierte bis hin zu den
letzten Details“ schrieb Eco im Nachhinein über seinen Roman. Er
wählte für seine Erzählung einen konkreten Zeitpunkt, das Jahr
1327. Dabei kombinierte er historische Fakten mit frei erfundenen,
gestaltete ein raffiniertes Spiel von Bezügen zwischen Gegenwart
und Vergangenheit und schuf zugleich ein Stück Literatur über die
Literatur. Da erscheint es zunächst verwegen, aus diesem komplexen
Kunstwerk ein Bühnenwerk, noch dazu ein Musical, zu schaffen, das
ganz eigenen Gesetzen folgen muss. Über ihre Arbeit berichtet das
norwegische Autorenduo Wiik / Kverndokk im Gespräch mit den
Kirchenhistorikern Prof. Seiler und Prof. Mieth an authentischem
Ort, dem kurz vor 1327 von Dominikanermönchen errichteten Hohen
Chor der Predigerkirche. •Øystein Wiik, Autor •Gisle Kverndokk,
Komponist •Prof. Dr. Dietmar Mieth, Fellow am Max-Weber-Kolleg
Erfurt •Prof. Dr. Jörg Seiler, Professor für Kirchengeschichte,
Erfurt
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