So hängen Mental Health & Ernährung zusammen
Einfluss von Kohlenhydraten, Ballaststoffen und Vitamin D auf
psychischen Erkrankungen
10 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Dass unsere Ernährung die mentale Gesundheit beeinflussen kann, ist
der Wissenschaft schon lange bekannt. Aber wie hängen z. B.
Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Vitamin D mit psychischen
Erkrankungen zusammen? Sanja und Jan sprechen in dieser Episode
über aktuelle Studien zu Depressionen und Angststörungen im
Zusammenhang mit Ernährung. Die Ergebnisse kurz zusammengefasst: 1.
Eine Studie bei einer französischen Population fand heraus, dass
eine höhere Kohlenhydratzufuhr signifikant mit einer höheren
andauernden Angst assoziiert war (Quellen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36517506/,
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36517506/). 2. Eine Studie an
älteren Menschen mit Prädiabetes fand heraus, dass eine Vitamin
D-Supplementierung half, Symptome von Depression und Angststörung
zu lindern (Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36295786/). 3.
Eine Metaanalyse ergab, dass eine Erhöhung der
Gesamtballaststoffzufuhr um 5 g mit einer Verringerung des
Depressionsrisikos um 5 % assoziiert war (Quelle:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36692989/). Wenn du eine Frage rund
um Ernährung hast (z. B. Verdauung, Veganismus, Gesundheit,
Unverträglichkeiten, Allergien, Essgewohnheiten, Abnehmen, Diät
etc.), dann schreib uns an: heisserpodcast@gmail.com Bis zum
nächsten Mal – und abonnieren nicht vergessen :)
der Wissenschaft schon lange bekannt. Aber wie hängen z. B.
Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Vitamin D mit psychischen
Erkrankungen zusammen? Sanja und Jan sprechen in dieser Episode
über aktuelle Studien zu Depressionen und Angststörungen im
Zusammenhang mit Ernährung. Die Ergebnisse kurz zusammengefasst: 1.
Eine Studie bei einer französischen Population fand heraus, dass
eine höhere Kohlenhydratzufuhr signifikant mit einer höheren
andauernden Angst assoziiert war (Quellen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36517506/,
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36517506/). 2. Eine Studie an
älteren Menschen mit Prädiabetes fand heraus, dass eine Vitamin
D-Supplementierung half, Symptome von Depression und Angststörung
zu lindern (Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36295786/). 3.
Eine Metaanalyse ergab, dass eine Erhöhung der
Gesamtballaststoffzufuhr um 5 g mit einer Verringerung des
Depressionsrisikos um 5 % assoziiert war (Quelle:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36692989/). Wenn du eine Frage rund
um Ernährung hast (z. B. Verdauung, Veganismus, Gesundheit,
Unverträglichkeiten, Allergien, Essgewohnheiten, Abnehmen, Diät
etc.), dann schreib uns an: heisserpodcast@gmail.com Bis zum
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