Z00199 Bist du schon erleuchtet? (Herbst-Sesshin 15.10.2023)
Shûmon Kattôshû Fall 153
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Monaten
Anhand von Fall 153 aus der Koansammlung Shûmon Kattôshû empfiehlt
uns Christoph Rei Ho Hatlapa die Dharma-Liebe, die ihre Mitmenschen
nicht in sympathisch und unsympathisch unterteilt. Dabei fällt es
uns zunächst meist durchaus leicht, anderen überschwänglich oder
zumindest freundlich zu begegnen. Doch häufen sich herausfordernde
Situationen, schlägt die anfängliche Euphorie um und wir fallen
zunehmend engherzig in den Funktionsmodus, der den anderen als
Problem betrachtet und loswerden möchte. Das lässt sich auf
nationaler Ebene beobachten, wenn Menschen aus Kriegsgebieten an
unsere Tür klopfen. Aber auch in persönlichen Beziehungen, die sehr
intensiv und fordernd sein können. Dharma-Liebe hingegen ist
grenzenlos und großzügig, da sie spiritueller Natur ist und sich
jedem Wesen gleichermaßen zuwendet. Es ist beglückend und dient dem
Buddha-Dharma, sich ihr anzuvertrauen. Denn lassen wir die
Dharma-Liebe durch uns wirken, begegnen uns nur noch Buddhas in
verschiedenen Entwicklungsstadien und es fällt uns leicht, uns vor
allem und jedem aufrichtig zu verbeugen, was erleuchtetes Handeln
kennzeichnet. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu
ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die
Kontodaten/Paypal auf unserer Website
https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
uns Christoph Rei Ho Hatlapa die Dharma-Liebe, die ihre Mitmenschen
nicht in sympathisch und unsympathisch unterteilt. Dabei fällt es
uns zunächst meist durchaus leicht, anderen überschwänglich oder
zumindest freundlich zu begegnen. Doch häufen sich herausfordernde
Situationen, schlägt die anfängliche Euphorie um und wir fallen
zunehmend engherzig in den Funktionsmodus, der den anderen als
Problem betrachtet und loswerden möchte. Das lässt sich auf
nationaler Ebene beobachten, wenn Menschen aus Kriegsgebieten an
unsere Tür klopfen. Aber auch in persönlichen Beziehungen, die sehr
intensiv und fordernd sein können. Dharma-Liebe hingegen ist
grenzenlos und großzügig, da sie spiritueller Natur ist und sich
jedem Wesen gleichermaßen zuwendet. Es ist beglückend und dient dem
Buddha-Dharma, sich ihr anzuvertrauen. Denn lassen wir die
Dharma-Liebe durch uns wirken, begegnen uns nur noch Buddhas in
verschiedenen Entwicklungsstadien und es fällt uns leicht, uns vor
allem und jedem aufrichtig zu verbeugen, was erleuchtetes Handeln
kennzeichnet. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu
ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die
Kontodaten/Paypal auf unserer Website
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