Z00179 Mit meinem ganzen Herzen will ich allen Wesen überall im Universum dienen (Rohatsu 08.12.2022)
Shūmon Kattōshū Fall 122
44 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Dieser Schwur ist als »Die Vergeltung der Güte des Buddha« bekannt
und wird im Śūraṅgama-Sūtra angesprochen sowie in Fall 122 des
Shūmon Kattōshū mit dem Titel »Als der Buddha geboren wurde«. Seit
Buddhas Lebzeiten wird der lebendige Buddhadharma durch die
Übertragungslinie von Generation zu Generation weitergegeben. Es
liegt eine große Kraft in dieser Ahnenreihe, die während des
Rohatsu mehrfach rezitiert wird. Am 8. Dezember, dem
Erleuchtungstag des Buddha, geht Christoph Rei Ho Hatlapa besonders
auf das Leben und Wirken Bodhidharmas ein. Der erste chinesische
Zen-Patriarch begegnet uns in einigen Koans, so auch im 4. Fall des
Mumonkan, in dem Wakuan fragt: »Warum hat der Fremde aus dem Westen
keinen Bart?« Bodhidharma, der einen mächtigen Bart besaß,
meditierte neun Jahre vor einer Felswand in der Nähe des
Shaolin-Tempels. Damals kaum bekannt, wird er heute wegen seiner
Unerschütterlichkeit verehrt, mit der er für den Dharma schweigend
eintrat. Berühmt wurde er als Begründer des Kung Fu und gilt auch
als Stifter des Teeweges. Der Legende nach riss er sich die
Augenlider aus, um zu verhindern, während der Meditation
einzuschlafen und dort, wo seine Lider hinfielen, spross ein
Teebusch. So wie Bodhidharma den Buddhismus in China bekannt
machte, ist es heute unsere Aufgabe, den Buddhismus in Europa zu
entwickeln und die Güte des Buddha zu vergelten. Um für junge
Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um
eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website
http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
und wird im Śūraṅgama-Sūtra angesprochen sowie in Fall 122 des
Shūmon Kattōshū mit dem Titel »Als der Buddha geboren wurde«. Seit
Buddhas Lebzeiten wird der lebendige Buddhadharma durch die
Übertragungslinie von Generation zu Generation weitergegeben. Es
liegt eine große Kraft in dieser Ahnenreihe, die während des
Rohatsu mehrfach rezitiert wird. Am 8. Dezember, dem
Erleuchtungstag des Buddha, geht Christoph Rei Ho Hatlapa besonders
auf das Leben und Wirken Bodhidharmas ein. Der erste chinesische
Zen-Patriarch begegnet uns in einigen Koans, so auch im 4. Fall des
Mumonkan, in dem Wakuan fragt: »Warum hat der Fremde aus dem Westen
keinen Bart?« Bodhidharma, der einen mächtigen Bart besaß,
meditierte neun Jahre vor einer Felswand in der Nähe des
Shaolin-Tempels. Damals kaum bekannt, wird er heute wegen seiner
Unerschütterlichkeit verehrt, mit der er für den Dharma schweigend
eintrat. Berühmt wurde er als Begründer des Kung Fu und gilt auch
als Stifter des Teeweges. Der Legende nach riss er sich die
Augenlider aus, um zu verhindern, während der Meditation
einzuschlafen und dort, wo seine Lider hinfielen, spross ein
Teebusch. So wie Bodhidharma den Buddhismus in China bekannt
machte, ist es heute unsere Aufgabe, den Buddhismus in Europa zu
entwickeln und die Güte des Buddha zu vergelten. Um für junge
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