Z0153 "Zen is ecstasy!" (3.12.201)

Z0153 "Zen is ecstasy!" (3.12.201)

39 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Unsere Vorstellungen über ’Selbst’ und ’Nicht-Selbst’ können uns zu
Sklaven unserer Konzepte machen. Wir neigen dazu, ein Bild der
Wirklichkeit zu konstruieren und unterwerfen uns dann diesem
Konstrukt. Achtsamkeit kann uns dann wieder mit der Wirklichkeit in
Verbindung bringen. Die Instrumente der Lehre und deren
Begrifflichkeiten sollten genutzt und nicht verehrt werden. Wir
stehen mit allen Wesen und Phänomenen um uns herum in Verbindung
und sind selber ein Prozess in Prozessen in Prozessen ... Und wenn
wir das wirklich realisieren, dann können wir ekstatisch leben, wie
auch Oi Saidan Roshi oft betonte: "Zen is ecstasy!", indem wir die
’Drei Dharmasiegel’ständig präsent wissen: ’Nicht-Selbst’,
’Nicht-Dauer’ und ’Nirvana’ (im Sinne von: Nicht-Konzept,
Zeichenlosigkeit). Literatur: Thich Nhat Hanh. Aus der Tiefe des
Verstehens die Liebe berühren. Theseus, 1996 Um für junge
Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um
eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website
http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank

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