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Beschreibung
vor 3 Jahren
Im Kattosho, Fall Nr. 228, wird die ruppige Art Rinzais beim
Bettelgang geschildert. Eine alte Frau - die, wie so oft im Zen,
für eine größere Weisheit steht - weist ihn zurecht. Gleichzeitig
zeigt sich die alte Frau - auch wie so oft in den alten Erzählungen
- als fürsorglich. Christoph Hatlapa spricht über seine Erfahrungen
mit der Praxis des Bettelgangs in Japan und seine Fürsorge für
seine eigene Gesundheit im fortgeschrittenen Alter. Manchmal geben
uns anscheinend unerfüllbare Herausforderungen Gelegenheit, unsere
engen Konzepte in Frage zu stellen und überlebte Grenzen in uns
selbst zu überschreiten. Manchmal brauchen wir allerdings auch
Unterstützung, um die Lehre zu verbreiten und müssen neben der
Übung und dem Streben nach geistigen Fortschritt auch auf unsere
eigenen körperlichen Bedürfnisse achten. Auch der bewusst
wahrgenommene Kontakt mit der uns umgebenden Natur kann uns mit der
größeren Welt in Kontakt bringen und unsere Gesundheit stärken.
Wenn wir in dieser Weise achtsam bleiben, wird uns das Geschenk
deutlicher, uns zwischen Himmel und Erde in einem weit über uns
selbt hinausgehenden Geborgenheitskontinuum bewegen zu dürfen. Um
für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen,
bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf
unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen
Dank
Bettelgang geschildert. Eine alte Frau - die, wie so oft im Zen,
für eine größere Weisheit steht - weist ihn zurecht. Gleichzeitig
zeigt sich die alte Frau - auch wie so oft in den alten Erzählungen
- als fürsorglich. Christoph Hatlapa spricht über seine Erfahrungen
mit der Praxis des Bettelgangs in Japan und seine Fürsorge für
seine eigene Gesundheit im fortgeschrittenen Alter. Manchmal geben
uns anscheinend unerfüllbare Herausforderungen Gelegenheit, unsere
engen Konzepte in Frage zu stellen und überlebte Grenzen in uns
selbst zu überschreiten. Manchmal brauchen wir allerdings auch
Unterstützung, um die Lehre zu verbreiten und müssen neben der
Übung und dem Streben nach geistigen Fortschritt auch auf unsere
eigenen körperlichen Bedürfnisse achten. Auch der bewusst
wahrgenommene Kontakt mit der uns umgebenden Natur kann uns mit der
größeren Welt in Kontakt bringen und unsere Gesundheit stärken.
Wenn wir in dieser Weise achtsam bleiben, wird uns das Geschenk
deutlicher, uns zwischen Himmel und Erde in einem weit über uns
selbt hinausgehenden Geborgenheitskontinuum bewegen zu dürfen. Um
für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen,
bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf
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