Z0098 Handeln im Bewusstsein der Zusammenhänge (Teisho vom 31.8.2019)"
Mumonkan Nr. 8 \"Keicho, der erste Wagenmacher\"
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Im Koan Nr. 8 aus dem Mumonkan, \"Keicho, der erste Wagenmacher\",
geht es um den Umgang mit den Errungenschaften der menschlichen
Erfindungskraft.\r\nUm unsere Konjunktur und unsere Industrie am
Laufen zu halten sind wir auch heute oft noch bereit unabsehbar
große Opfer zu bringen. So bringen wir, zumindest die Vertreter der
älteren Generation, unseren Autos eine Haltung entgegen, die
gelegentlich eine Art religiösen Charakter annimmt.\r\n\r\nMit
einer durch die Zen-Übung trainierten Achtsamkeit werden wir uns,
so legt Christoph Rei Ho Hatlapa in diesem Vortrag dar, der
Zusammenhänge stärker bewusst, sowohl der unmittelbaren Handlungen
als auch der größeren Zusammenhänge, in die wir mit unserem Leben
hineinwirken. Im positiven Samadhi, der Konzentration im Tun, das
wir neben der gegenstandslosen Konzentration auch im Sesshin üben,
sind wir auf eine intensive und direkte Art und Weise mit den
Dingen und Strukturen der Welt um uns herum verbunden.\r\nDie
geübte Achtsamkeit kann uns zwar nicht in jeder Lage retten, aber
sie kann dazu beitragen, dass sich unser Umgang mit der Welt
möglichst heilsam gestaltet.\r\n\r\nWir freuen uns sehr über eine
Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken.
Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website
http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/\r\nHerzlichen Dank
geht es um den Umgang mit den Errungenschaften der menschlichen
Erfindungskraft.\r\nUm unsere Konjunktur und unsere Industrie am
Laufen zu halten sind wir auch heute oft noch bereit unabsehbar
große Opfer zu bringen. So bringen wir, zumindest die Vertreter der
älteren Generation, unseren Autos eine Haltung entgegen, die
gelegentlich eine Art religiösen Charakter annimmt.\r\n\r\nMit
einer durch die Zen-Übung trainierten Achtsamkeit werden wir uns,
so legt Christoph Rei Ho Hatlapa in diesem Vortrag dar, der
Zusammenhänge stärker bewusst, sowohl der unmittelbaren Handlungen
als auch der größeren Zusammenhänge, in die wir mit unserem Leben
hineinwirken. Im positiven Samadhi, der Konzentration im Tun, das
wir neben der gegenstandslosen Konzentration auch im Sesshin üben,
sind wir auf eine intensive und direkte Art und Weise mit den
Dingen und Strukturen der Welt um uns herum verbunden.\r\nDie
geübte Achtsamkeit kann uns zwar nicht in jeder Lage retten, aber
sie kann dazu beitragen, dass sich unser Umgang mit der Welt
möglichst heilsam gestaltet.\r\n\r\nWir freuen uns sehr über eine
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