Z0083 Das 9. und 10. Silas - Mich nicht von Gefühlen der Wut mitreißen lassen. Nicht die drei Kostbarkeiten, Buddha, Dharma, Sangha, lästern (Teisho vom 30.9.2018)
49 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In der Tradition des Zen kennen wir Meister, die dramatische
Ausdrucksmittel verwendeten, sich dabei aber gleichwohl eben nicht
von Wut und Ärger mitreißen ließen.\r\nFür uns geht es darum, die
Anlässe zu nutzen, um sich der eigenen Gedanken klar zu werden und
dann wieder mit dem lebendigen Geschehen und mit den eigenen
Bedürfnissen in Kontakt zu kommen. Indem sich uns die Auslöser von
Wut und Ärger, die eigenen Gedanken, zu erkennen geben, können wir
unsere dahinter stehenden Bedürfnisse erkennen und wieder
Verantwortung für unseren Ausdruck und unser Handeln
übernehmen.\r\nZu Sila Nr. 10: Nicht die drei Kostbarkeiten,
Buddha, Dharma, Sangha, lästern.\r\nZunächst einmal geht es hier
darum, selber mit den drei Kostbarkeiten achtsam umzugehen, indem
wir erst einmal unser eigenes Potential zum Erwachen ehren. Und uns
dann vor dem Inbegriff der Gesetze des Großen Lebens, also dem
Dharma, verbeugen. Zu diesen Gesetzen gehört auch die Bereitschaft,
Fehler zu machen, da ohne diese Bereitschaft gar keine Entwicklung
möglich wäre.\r\nAuf diesem Weg trägt uns die Sangha, die
Gemeinschaft der Übenden, und ermöglicht uns, wirklich tief in die
Übung hineinzukommen.\r\nWenn die alten Zenmeister deutlich werden,
dann weisen sie darauf hin, dass wir von Konzepten gehemmt werden.
Sie weisen uns damit auch immer wieder darauf hin, die
Überlieferung an unserer eigenen Erfahrung zu
überprüfen.\r\n\r\nWir freuen uns sehr über eine Spende, um die
Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die
Kontodaten/Paypal auf unserer Website
http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/\r\nHerzlichen Dank
Ausdrucksmittel verwendeten, sich dabei aber gleichwohl eben nicht
von Wut und Ärger mitreißen ließen.\r\nFür uns geht es darum, die
Anlässe zu nutzen, um sich der eigenen Gedanken klar zu werden und
dann wieder mit dem lebendigen Geschehen und mit den eigenen
Bedürfnissen in Kontakt zu kommen. Indem sich uns die Auslöser von
Wut und Ärger, die eigenen Gedanken, zu erkennen geben, können wir
unsere dahinter stehenden Bedürfnisse erkennen und wieder
Verantwortung für unseren Ausdruck und unser Handeln
übernehmen.\r\nZu Sila Nr. 10: Nicht die drei Kostbarkeiten,
Buddha, Dharma, Sangha, lästern.\r\nZunächst einmal geht es hier
darum, selber mit den drei Kostbarkeiten achtsam umzugehen, indem
wir erst einmal unser eigenes Potential zum Erwachen ehren. Und uns
dann vor dem Inbegriff der Gesetze des Großen Lebens, also dem
Dharma, verbeugen. Zu diesen Gesetzen gehört auch die Bereitschaft,
Fehler zu machen, da ohne diese Bereitschaft gar keine Entwicklung
möglich wäre.\r\nAuf diesem Weg trägt uns die Sangha, die
Gemeinschaft der Übenden, und ermöglicht uns, wirklich tief in die
Übung hineinzukommen.\r\nWenn die alten Zenmeister deutlich werden,
dann weisen sie darauf hin, dass wir von Konzepten gehemmt werden.
Sie weisen uns damit auch immer wieder darauf hin, die
Überlieferung an unserer eigenen Erfahrung zu
überprüfen.\r\n\r\nWir freuen uns sehr über eine Spende, um die
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