Z0048 Metta, eine zugewandte Mitmenschlichkeit, die auf Selbstannahme basiert
Aufnahme vom 2.12.2017
44 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Im ersten Vortrag des Rohatsu-Sesshin 2017 geht Christoph Rei Ho
Hatlapa auf das Potential der Zen-Meditation ein, uns in
herausfordernden Lebensumständen und Situationen zu tragen und uns
eine Insel der Geborgenheit zu bieten. Anhand einer eigenen
beruflich-ethischen Herausforderung schildert er, wie ihm die
Zen-Praxis dabei half, sich auch gegen die Kräfte in seiner
Umgebung für die Wahrheit einzusetzen.\r\nDann erläutert er die
«Vier Brahmavihara», die vier Aspekte des Mitgefühls, die in der
buddhistischen Tradition unser schlichtes Verständnis von
«Mitgefühl» ergänzen durch die Aufteilung in vier
Erscheinungsweisen: Metta, Karuna, Mudita und Upeka. In diesem
Vortrag geht er zunächst auf Metta ein, die «liebende Güte» oder
«zugewandte Mitmenschlichkeit». Um diese Qualität aber anderen
Menschen gegenüber praktizieren zu können, müssen wir zunächst
einmal mit uns selber im Reinen sein, und uns uns selbst zugewandt
haben. Denn die tiefe Anteilnahme für andere ist erst dann wirklich
wirksam, wenn die Selbstannahme funktioniert.\r\n\r\nWir freuen uns
sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses
Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer
Website https://choka-sangha.de/kontakt/spenden/\r\nHerzlichen Dank
Hatlapa auf das Potential der Zen-Meditation ein, uns in
herausfordernden Lebensumständen und Situationen zu tragen und uns
eine Insel der Geborgenheit zu bieten. Anhand einer eigenen
beruflich-ethischen Herausforderung schildert er, wie ihm die
Zen-Praxis dabei half, sich auch gegen die Kräfte in seiner
Umgebung für die Wahrheit einzusetzen.\r\nDann erläutert er die
«Vier Brahmavihara», die vier Aspekte des Mitgefühls, die in der
buddhistischen Tradition unser schlichtes Verständnis von
«Mitgefühl» ergänzen durch die Aufteilung in vier
Erscheinungsweisen: Metta, Karuna, Mudita und Upeka. In diesem
Vortrag geht er zunächst auf Metta ein, die «liebende Güte» oder
«zugewandte Mitmenschlichkeit». Um diese Qualität aber anderen
Menschen gegenüber praktizieren zu können, müssen wir zunächst
einmal mit uns selber im Reinen sein, und uns uns selbst zugewandt
haben. Denn die tiefe Anteilnahme für andere ist erst dann wirklich
wirksam, wenn die Selbstannahme funktioniert.\r\n\r\nWir freuen uns
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