"Die Geschichte ist noch nicht zuende erzählt" - #43 - Exilmuseum Berlin
Eine Folge über das zukünftige Exilmuseum Berlin
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Vor Jahren schon haben Tim Hoppe, der Fotograf von EIN STÜCK
DEUTSCHLAND und ich, die Autorin, nach einer Möglichkeit gesucht,
die Fotos und die Geschichten auszustellen. Das war ursprünglich
unser Plan. Bei der Recherche im Internet bin ich auf das
Exilmuseum Berlin gestoßen und dachte: perfekt!, musste dann aber
feststellen, dass das Museum bislang nur als Idee existiert.
Seitdem stehe ich in Kontakt mit den Macher:innen. Im Oktober 2022
war ich zur Eröffnung der sogenannten Werkstatt Exilmuseum
eingeladen und bin mit meinem Mann hingefahren. Etwa 100 geladene
Gäste. Darunter Schirmherrin und Schirmherr Herta Müller und
Joachim Gauck, Lea Rosh, Can Dündar, zwei ehemalige Berliner
Bürgermeister. Erst vor Ort habe ich überlegt, eine Podcast-Folge
draus zu machen. Meiner Dreistigkeit habe ich zu verdanken, dass
ich ein Interview mit Joachim Gauck machen konnte. Ich hatte es
nämlich vorab nicht beim Bundespräsidialamt angefragt. Außerdem
habe ich viele weitere Interviews mit denjenigen geführt, die sich
seit Jahren Gedanken darüber machen, wie dieses Exil-Museum
aussehen wird, was dort zu sehen sein wird. Nun ist es unmittelbar
nach dem Auftakt der Werkstatt Exilmuseum nicht zu einer
Podcastfolge gekommen, weil mein Podcast-Partner Carsten und ich
andere Lebens-Geschichten erst einmal zu Ende erzählen wollten.
Fast ein Jahr später war ich wieder in Berlin, um mir in der
Werkstatt Exilmuseum eine sogenannte Immersive Audio-Installation
anzugucken, besser gesagt, anzuhören. Sie zeigt, was im zukünftigen
Museum möglich ist, um Exil begreifbar zu machen. Was eine
Immersive Audio-Installation ist und was sie als neues Format der
Vermittlung so extrem geeignet macht, lassen wir uns vom Regisseur
Walter Meierjohann und dem Schauspieler Bjarne Mädel erklären.
Außerdem kommen weitere Macherinnen der Werkstatt Exilmuseum zu
Wort.
DEUTSCHLAND und ich, die Autorin, nach einer Möglichkeit gesucht,
die Fotos und die Geschichten auszustellen. Das war ursprünglich
unser Plan. Bei der Recherche im Internet bin ich auf das
Exilmuseum Berlin gestoßen und dachte: perfekt!, musste dann aber
feststellen, dass das Museum bislang nur als Idee existiert.
Seitdem stehe ich in Kontakt mit den Macher:innen. Im Oktober 2022
war ich zur Eröffnung der sogenannten Werkstatt Exilmuseum
eingeladen und bin mit meinem Mann hingefahren. Etwa 100 geladene
Gäste. Darunter Schirmherrin und Schirmherr Herta Müller und
Joachim Gauck, Lea Rosh, Can Dündar, zwei ehemalige Berliner
Bürgermeister. Erst vor Ort habe ich überlegt, eine Podcast-Folge
draus zu machen. Meiner Dreistigkeit habe ich zu verdanken, dass
ich ein Interview mit Joachim Gauck machen konnte. Ich hatte es
nämlich vorab nicht beim Bundespräsidialamt angefragt. Außerdem
habe ich viele weitere Interviews mit denjenigen geführt, die sich
seit Jahren Gedanken darüber machen, wie dieses Exil-Museum
aussehen wird, was dort zu sehen sein wird. Nun ist es unmittelbar
nach dem Auftakt der Werkstatt Exilmuseum nicht zu einer
Podcastfolge gekommen, weil mein Podcast-Partner Carsten und ich
andere Lebens-Geschichten erst einmal zu Ende erzählen wollten.
Fast ein Jahr später war ich wieder in Berlin, um mir in der
Werkstatt Exilmuseum eine sogenannte Immersive Audio-Installation
anzugucken, besser gesagt, anzuhören. Sie zeigt, was im zukünftigen
Museum möglich ist, um Exil begreifbar zu machen. Was eine
Immersive Audio-Installation ist und was sie als neues Format der
Vermittlung so extrem geeignet macht, lassen wir uns vom Regisseur
Walter Meierjohann und dem Schauspieler Bjarne Mädel erklären.
Außerdem kommen weitere Macherinnen der Werkstatt Exilmuseum zu
Wort.
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