"Mein Meister Ferdinand Bustin" - #22ESD - Lesung
Ein Freund von Siegfried Bustin erinnert sich an dessen Vater -
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15 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Dies ist ein Text von Sepp Pauli über den Vater von Siegried
Bustin. Der Elektromeister, ein Tutzinger Original, schrieb ihn
vermutlich in den 1970er Jahren. Später, nach Sepp Paulis Tod,
wurde er in den Tutzinger Nachrichten in der Rubrik "Wie es früher
war" in der Ausgabe Mai/Juni 1991 veröffentlicht. Ich bekam den
Text von der Tutzinger Stadtarchivarin, nachdem ich nach Dokumenten
zur Familie Bustin gefragt hatte. Ein Volltreffer, denn als ich
zusammen mit dem Fotografen Tim Hoppe 2004 Siegfried Bustin im
Hogar Hirsch in San Miguel, Argentinien besuchte, holte er sofort
ein Heftchen über sein Heimatdorf Tutzing hervor, um es uns zu
zeigen. Darin: genau dieser Text von Sepp Pauli: "Mein Meister
Ferdinand Bustin". Carsten und iich wollten den Text für den
Podcast so nutzen, als hätten wir Sepp Pauli interviewt. Carsten
fragte unseren Kollegen Henrik Hanses, ob er ihn einsprechen würde.
Das hat er gemacht und wir sind begeistert. Weil der Text aber sehr
lang ist, haben wir beschlossen, ihn in Folge 21 nur
auschnittsweise zu nutzen und das Audio dann in Folge 22 in der
gesamten Länge zu veröffentlichen: ein Text, der die alten Zeiten
lebendig macht.
Bustin. Der Elektromeister, ein Tutzinger Original, schrieb ihn
vermutlich in den 1970er Jahren. Später, nach Sepp Paulis Tod,
wurde er in den Tutzinger Nachrichten in der Rubrik "Wie es früher
war" in der Ausgabe Mai/Juni 1991 veröffentlicht. Ich bekam den
Text von der Tutzinger Stadtarchivarin, nachdem ich nach Dokumenten
zur Familie Bustin gefragt hatte. Ein Volltreffer, denn als ich
zusammen mit dem Fotografen Tim Hoppe 2004 Siegfried Bustin im
Hogar Hirsch in San Miguel, Argentinien besuchte, holte er sofort
ein Heftchen über sein Heimatdorf Tutzing hervor, um es uns zu
zeigen. Darin: genau dieser Text von Sepp Pauli: "Mein Meister
Ferdinand Bustin". Carsten und iich wollten den Text für den
Podcast so nutzen, als hätten wir Sepp Pauli interviewt. Carsten
fragte unseren Kollegen Henrik Hanses, ob er ihn einsprechen würde.
Das hat er gemacht und wir sind begeistert. Weil der Text aber sehr
lang ist, haben wir beschlossen, ihn in Folge 21 nur
auschnittsweise zu nutzen und das Audio dann in Folge 22 in der
gesamten Länge zu veröffentlichen: ein Text, der die alten Zeiten
lebendig macht.
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