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Beschreibung
vor 3 Jahren
Das Erinnerungsprojekt "Ein Stück Deutschland" lebet neben den
Texten im besonderen Maße auch von den 49 Portraitfotos, die 2004
entstanden sind. Seit 27 Jahren ist Tim Hoppe Fotograf. Aber viel
früher schon wusste er, dass er genau das machen wollte: Ständig
Neues kennenlernen, ihm unbekannte Orte sehen und spannende
Persönlichkeiten treffen. Er wollte immer wieder neue Themen und
Gebiete entdecken, die er vorher nicht kannte und konnte dann
feststellen, „dass eigentlich jedes Thema interessant ist, wenn man
sich damit beschäftigt.“ Menschen zu portraitieren mag er
besonders. Schon das gesamte Drumherum gefällt ihm, dass er im
Vorfeld viel über die Person erfährt, die er fotografieren wird. Er
sieht seine Aufgabe darin, ihre Lebensgeschichte zu konservieren.
Er sagt: „Jeder Mensch und jedes Gesicht ist einzigartig und hat
eine einzigartige Geschichte.“ „In San Miguel, im Hogar Adolfo
Hirsch, war besonders spannend, dass wir auf sehr viele extreme,
berührende und traurige Lebensgeschichten auf engem Raum gestoßen
sind. Das war sehr intensiv“, erzählt er. „Viele Erlebnisse aus
einem langen und erlebnisreichen Leben lassen sich im Gesicht von
älteren Menschen erkennen. Positive, wie negative. Es ist immer
eine Herausforderung, das im Laufe des Shootings auf ein Bild zu
bekommen.“
Texten im besonderen Maße auch von den 49 Portraitfotos, die 2004
entstanden sind. Seit 27 Jahren ist Tim Hoppe Fotograf. Aber viel
früher schon wusste er, dass er genau das machen wollte: Ständig
Neues kennenlernen, ihm unbekannte Orte sehen und spannende
Persönlichkeiten treffen. Er wollte immer wieder neue Themen und
Gebiete entdecken, die er vorher nicht kannte und konnte dann
feststellen, „dass eigentlich jedes Thema interessant ist, wenn man
sich damit beschäftigt.“ Menschen zu portraitieren mag er
besonders. Schon das gesamte Drumherum gefällt ihm, dass er im
Vorfeld viel über die Person erfährt, die er fotografieren wird. Er
sieht seine Aufgabe darin, ihre Lebensgeschichte zu konservieren.
Er sagt: „Jeder Mensch und jedes Gesicht ist einzigartig und hat
eine einzigartige Geschichte.“ „In San Miguel, im Hogar Adolfo
Hirsch, war besonders spannend, dass wir auf sehr viele extreme,
berührende und traurige Lebensgeschichten auf engem Raum gestoßen
sind. Das war sehr intensiv“, erzählt er. „Viele Erlebnisse aus
einem langen und erlebnisreichen Leben lassen sich im Gesicht von
älteren Menschen erkennen. Positive, wie negative. Es ist immer
eine Herausforderung, das im Laufe des Shootings auf ein Bild zu
bekommen.“
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