Gelebte Inklusion in Mainfranken

Gelebte Inklusion in Mainfranken

45 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren

„Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich
dazugehört“, sagt die "Aktion Mensch" und Eberhard Schellenberger
stellt in seiner Podcastausgabe von „Box & Beutel“ im Oktober
zwei Beispiele vor, die Inklusion im Berufsalltag täglich
erlebbar machen. Er hat die inklusive Rösterei „Rhön- Kaffee“ im
Kloster Bildhausen bei Münnerstadt im Landkreis Bad Kissingen
besucht. Hier erfüllte sich Rainer Bühner mit dem Aufbau eine
Kaffeerösterei einen Lebenstraum. Seine sechs Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter kommen aus den Werkstätten des Dominikus
Ringeisen Werkes in Maria Bildhausen, sie sortieren mit großem
Einsatz Kaffeebohnen, verpacken und etikettieren die Erzeugnisse,
die aus dem 30 kg Trommelröster kommen. Zweite Station ist die
metallverarbeitende Firma Englert in Wertheim- Bettingen an der
Grenze zu Bayern. Hier hat Florian Gebhard aus Neubrunn im
Landkreis Würzburg einen inklusiven Arbeitsplatz gefunden. Der
Betrieb kooperiert mit „Inklusiv- gemeinsam arbeiten“ der
Mainfränkischen Werkstätten, so wie mittlerweile 120 weitere
Betriebe in ganz Mainfranken. Florian Gebauer unterstützt mit
seiner Arbeit in vielen Bereichen des Betriebs und ist bei den
Mitarbeitenden mit seiner fröhlichen, positiven Ausstrahlung sehr
beliebt.

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