Wann Hormonstörungen am häufigsten auftreten können
und welche Auswirkungen das auf dein Immunsystem haben kann
40 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Wann Hormonstörungen häufig entstehen Hast du dir schon mal die
Frage gestellt, ob es Momente in deinem Leben gibt, an denen es
wahrscheinlicher ist, dass deine Hormone verrückt spielen? Es gibt
sie nämlich - diese Momente. Während der Pubertät, nach einer
Schwangerschaft oder während oder nach der Pilleneinnahme oder in
den Wechseljahren treten häufiger hormonelle Störungen auf, als zu
anderen Momente im Leben. Folgen von hormonellen Störungen Manchmal
ist es nur die Menstruation, die sehr stark oder lang ist. Oder
frau hat mit starker Akne zu kämpfen und die Regelblutung bleibt
vollständig aus. Hin und wieder spielt allerdings der gesamte
Stoffwechsel verrückt. Von Schlafstörungen über trockene Haut,
brüchige Nägel, Heißhungerattacken, Stimmungsschwankungen,
Gereiztheit bis hin zu Panikattacken ist alles möglich, wenn die
Hormone verrückt spielen. Krass, wenn du dir mal überlegst, dass
hinter deinen Depri-Tagen oder deiner Gewichtsszunahme die Hormone
stecken könnten, nicht wahr? Hormone und dein Immunsystem Die
Hormone können allerdings noch viel mehr. Ganz besonders
Progesteron und Östrogen beeinflussen dein Immunsystem. Deshalb ist
es auch nicht verwunderlich, dass Frauen häufiger an
Autoimmunerkrankungen leiden, als Männer. Wusstest du, dass 65 %
der Hashimoto-Erkrankten Frauen sind. Und andere
Autoimmunerkrankungen, wie Multiple Sklerose (MS), systemischer
Lypus erythemathodes (SLE) oder auch rheumatoide Arthritis, können
durch hormonelle Ungleichgewichte untersützt werden. Weitere
Ursachen für ein hormonelles Ungleichgewicht Natürlich sind die
"kritischen" Phase in Pubertät, nach der Schwangerschaft, der
Einnahme der Anti-Baby-Pille oder die Wechseljahre meist nicht
alleine verantwortlich für ein hormonelles Ungleichgewicht. Meist
spielen auch Stress, Ernährung, Bewegungsmangel, Umweltgifte,
Medikamente oder Infektionen eine große Rolle. Erst das
Zusammenwirken mehrerer Faktoren führt in der Regel zu massiven
Einschränkungen und deutlichen hormonellen Störungen. Die
Beschwerden schleichen sich meist leise, still und heimlich ein.
Nicht immer kann frau ihre Beschwerden und Einschränkungen sofort
mit einer hormonellen Störung in Verbindung bringen. Die Symptome
sind unspezifisch und oft nicht greifbar genug, um schnell und
erfolgreich Besserung zu erreichen. Deine Hormone beeinflussen
viele Organe in deinem Körper, sogar dein Gehirn. Deshalb steckt
auch hinter psychische Symptomen oft auch ein hormonelles
Ungleichgewicht. Es lohnt sich also die Hormone unter die Lupe zu
nehmen. Ganz besonders in den sensiblen Phasen wie Pubertät, nach
der Pilleneinnahme, nach der Schwangerschaft, in den Wechseljahren
oder bei Dauerstress. "Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die
Hand!" @deineAlex ______________________________________________
Hier findest du mich, um raus aus dem Hormonchaos zu kommen:
Webseite: www.alexbroll.com Kostenlose Hormonsprechstunde:
www.alexbroll.com/sprechstunde Youtube: https://bit.ly/2hzB6dl
Facebook: https://bit.ly/2Gr7kRL
Frage gestellt, ob es Momente in deinem Leben gibt, an denen es
wahrscheinlicher ist, dass deine Hormone verrückt spielen? Es gibt
sie nämlich - diese Momente. Während der Pubertät, nach einer
Schwangerschaft oder während oder nach der Pilleneinnahme oder in
den Wechseljahren treten häufiger hormonelle Störungen auf, als zu
anderen Momente im Leben. Folgen von hormonellen Störungen Manchmal
ist es nur die Menstruation, die sehr stark oder lang ist. Oder
frau hat mit starker Akne zu kämpfen und die Regelblutung bleibt
vollständig aus. Hin und wieder spielt allerdings der gesamte
Stoffwechsel verrückt. Von Schlafstörungen über trockene Haut,
brüchige Nägel, Heißhungerattacken, Stimmungsschwankungen,
Gereiztheit bis hin zu Panikattacken ist alles möglich, wenn die
Hormone verrückt spielen. Krass, wenn du dir mal überlegst, dass
hinter deinen Depri-Tagen oder deiner Gewichtsszunahme die Hormone
stecken könnten, nicht wahr? Hormone und dein Immunsystem Die
Hormone können allerdings noch viel mehr. Ganz besonders
Progesteron und Östrogen beeinflussen dein Immunsystem. Deshalb ist
es auch nicht verwunderlich, dass Frauen häufiger an
Autoimmunerkrankungen leiden, als Männer. Wusstest du, dass 65 %
der Hashimoto-Erkrankten Frauen sind. Und andere
Autoimmunerkrankungen, wie Multiple Sklerose (MS), systemischer
Lypus erythemathodes (SLE) oder auch rheumatoide Arthritis, können
durch hormonelle Ungleichgewichte untersützt werden. Weitere
Ursachen für ein hormonelles Ungleichgewicht Natürlich sind die
"kritischen" Phase in Pubertät, nach der Schwangerschaft, der
Einnahme der Anti-Baby-Pille oder die Wechseljahre meist nicht
alleine verantwortlich für ein hormonelles Ungleichgewicht. Meist
spielen auch Stress, Ernährung, Bewegungsmangel, Umweltgifte,
Medikamente oder Infektionen eine große Rolle. Erst das
Zusammenwirken mehrerer Faktoren führt in der Regel zu massiven
Einschränkungen und deutlichen hormonellen Störungen. Die
Beschwerden schleichen sich meist leise, still und heimlich ein.
Nicht immer kann frau ihre Beschwerden und Einschränkungen sofort
mit einer hormonellen Störung in Verbindung bringen. Die Symptome
sind unspezifisch und oft nicht greifbar genug, um schnell und
erfolgreich Besserung zu erreichen. Deine Hormone beeinflussen
viele Organe in deinem Körper, sogar dein Gehirn. Deshalb steckt
auch hinter psychische Symptomen oft auch ein hormonelles
Ungleichgewicht. Es lohnt sich also die Hormone unter die Lupe zu
nehmen. Ganz besonders in den sensiblen Phasen wie Pubertät, nach
der Pilleneinnahme, nach der Schwangerschaft, in den Wechseljahren
oder bei Dauerstress. "Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die
Hand!" @deineAlex ______________________________________________
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