Warum und wie deine Gedanken und Gefühle deine Hormone beeinflussen
37 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Deine Gedanken und Gefühle beeinflussen deine Hormone Vielleicht
dachtest du dir beim Lesen "Wie? Das, was ich denke und fühle, soll
meine Hormone beeinflussen?" Ja! Zum Beispiel bei den
Glücks"hormonen" ist es ziemlich schnell erklärt. Du denkst an den
tollen Apfelstrudel deiner Oma. Du hast schon fast wieder den
Geruch von warmen Apfelstrudel in der Nase. Und dann steigt dieses
warme Gefühl in dir hoch. Es war so schön, damals in den Ferien bei
Oma. Und so weiter. Der Gedanken an Apfelstrudel, oder vielleicht
auch nur der Geruch von Apfelstrudel kann dazuführen, dass du dich
in einen positiven und glücklichen Zustand kommst. Und deine
Hormone (naja, eigentlich an dieser Stelle die Neurotransmitter)
haben dafür gesorgt, dass dieser Zustand entstehen kann. Bei deinen
Hormone, zum Beispiel dem Stresshormon Cortisol ist es allerdings
genau so. Stress lauert an jeder Ecke und in vielen Gedanken Stell
dir mal bitte vor, wie du dich bei der letzten Präsentation,
Prüfung, Vortrag beim Chef usw. gefühlt hast. Warst du ganz
entspannt und locker? Die meisten Menschen waren vermutlich eher
angespannt und nervös. Warum? Weil du dir vorher über die
Präsentation, Prüfung, den Vortrag Gedanken gemacht hast. Du hast
dich vielleicht gefragt "Ist alles drin in der Präsi?", "Wann wenn
alle lachen?", "Bin ich gut genug vorbereitet?" oder auch "Was,
wenn der Chef mich anschreit oder lächerlich macht?". Und diese
Gedanken machen oft Angst. Und dieses Gefühl triggert dann eine
köperliche Reaktion. Es werden Hormone ausgeschüttet. Das
Hormonsystem ist großer Regelkreis Wäre es nicht toll, wir könnten
bei der PMS und damit der Östrogendominanz einfach sagen, "Jo, ich
hab zu viel Östrogen, zu wenig Progesteron, also nehme ich was
GEGEN Östrogen und was FÜR Progesteron" und alles ist fein. Ja, das
wäre es. Aber wir wissen ja, so einfach ist das nicht. Das
Hormonsystem reguliert sich ganz komplex selbst. Und ein Zuviel und
zu Wenig davon beeinflusst auch zig andere Hormone. Der Eisberg an
Hormonen, Gedanken, Gefühlen und mehr In der heutigen Podcastfolge
nehme ich dich mal mit auf eine Reise ins Gehirn und die
Verhaltensbiologie. Du erfährst, warum Gedanken und Gefühle direkt
zusammenhängen und was das zur Folge hat. Warum sie den
Hormonhaushalt mit durcheinanderbringen. "Nimm deine Gesundheit
wieder selbst in die Hand!" @deineAlex
______________________________________________ Hier findest du
mich, um raus aus dem Hormonchaos zu kommen: Webseite:
www.alexbroll.com Kostenlose Hormonsprechstunde:
www.alexbroll.com/sprechstunde Youtube: https://bit.ly/2hzB6dl
Facebook: https://bit.ly/2Gr7kRL
dachtest du dir beim Lesen "Wie? Das, was ich denke und fühle, soll
meine Hormone beeinflussen?" Ja! Zum Beispiel bei den
Glücks"hormonen" ist es ziemlich schnell erklärt. Du denkst an den
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Geruch von warmen Apfelstrudel in der Nase. Und dann steigt dieses
warme Gefühl in dir hoch. Es war so schön, damals in den Ferien bei
Oma. Und so weiter. Der Gedanken an Apfelstrudel, oder vielleicht
auch nur der Geruch von Apfelstrudel kann dazuführen, dass du dich
in einen positiven und glücklichen Zustand kommst. Und deine
Hormone (naja, eigentlich an dieser Stelle die Neurotransmitter)
haben dafür gesorgt, dass dieser Zustand entstehen kann. Bei deinen
Hormone, zum Beispiel dem Stresshormon Cortisol ist es allerdings
genau so. Stress lauert an jeder Ecke und in vielen Gedanken Stell
dir mal bitte vor, wie du dich bei der letzten Präsentation,
Prüfung, Vortrag beim Chef usw. gefühlt hast. Warst du ganz
entspannt und locker? Die meisten Menschen waren vermutlich eher
angespannt und nervös. Warum? Weil du dir vorher über die
Präsentation, Prüfung, den Vortrag Gedanken gemacht hast. Du hast
dich vielleicht gefragt "Ist alles drin in der Präsi?", "Wann wenn
alle lachen?", "Bin ich gut genug vorbereitet?" oder auch "Was,
wenn der Chef mich anschreit oder lächerlich macht?". Und diese
Gedanken machen oft Angst. Und dieses Gefühl triggert dann eine
köperliche Reaktion. Es werden Hormone ausgeschüttet. Das
Hormonsystem ist großer Regelkreis Wäre es nicht toll, wir könnten
bei der PMS und damit der Östrogendominanz einfach sagen, "Jo, ich
hab zu viel Östrogen, zu wenig Progesteron, also nehme ich was
GEGEN Östrogen und was FÜR Progesteron" und alles ist fein. Ja, das
wäre es. Aber wir wissen ja, so einfach ist das nicht. Das
Hormonsystem reguliert sich ganz komplex selbst. Und ein Zuviel und
zu Wenig davon beeinflusst auch zig andere Hormone. Der Eisberg an
Hormonen, Gedanken, Gefühlen und mehr In der heutigen Podcastfolge
nehme ich dich mal mit auf eine Reise ins Gehirn und die
Verhaltensbiologie. Du erfährst, warum Gedanken und Gefühle direkt
zusammenhängen und was das zur Folge hat. Warum sie den
Hormonhaushalt mit durcheinanderbringen. "Nimm deine Gesundheit
wieder selbst in die Hand!" @deineAlex
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