Beckenboden und Hormone - Der Weg zurück in eine starke Mitte
Ein Interview mit Ursula Hunke
52 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Hormone beeinflussen den Beckenboden Normalerweise spricht frau
nicht unbedingt im Smalltalk über ihren Beckenboden. Diese dünne
und und wichtige Muskelplatte im Beckenbereich wird häufig von der
Frau nicht beachtet. Erst nach der Geburt des ersten oder weiterer
Kinder bekommt der Beckenboden Beachtung. Rückbildung =
Beckenbodentraining? Junge Mütter kennen die Rückbildung. Den Kurs
nach der Geburt des Kindes indem frau ihre Beckenboden trainieren
soll, um die Körpermitte zu kräftigen. In diesen kursen soll die
Muskulatur von Bauch- und die Rückenmuskulatur gestärkt werden.
Auch der Beckenboden wird gestärkt, damit frau die weiche
Muskulatur rund um Harnröhre, Darm und Scheide wieder "in form
bringt". Mit einem 7-Wochen-Kurs ist es nicht getan
Rückbildungskurses sind begrenzt. Sie dauern in der Regel 7 bis 10
Wochen. Ein 45-Minuten-Training einmal die Woche bringt oft die
gewünschte Wirkung. Die Hormone sind oft noch viele Monate im
Ungleichgewicht, halten den Beckenboden eher weich. Die junge
Mutter vergisst im Alltag ihre Übungen und das Thema Beckenboden
stärken ist relativ schnell vom Tisch. Die Konsquenzen -
Inkontinenz Der Upps-Moment beim Hüpfen, Springen oder Niesen wird
oft erst viel, viel später zum Problem. Oft auch bei Frauen, die
niemals ein Kind geboren haben. Inkontinenz der Blase oder sogar
des Darms und schlimmere Komplikationen können die Folge eines
schwachen Beckenbodens sein. Das Alter spielt "gegen" den
Beckenboden Im Alter, häufig kurz vor und dann während und nach den
Wechseljahren bekommt frau Probleme. Sie kann das Wasser nicht mehr
halten, auch der Darm kann betroffen sein. Das schränkt die
Lebensqualität der betroffenen Frauen extrem ein. Die Hormone
spielen, zusammen mit einer gewächten und untrainierten Muskulatur
eine große Rolle bei einer Beckenbodenschwäche. Von der Betroffenen
zur Expertin Ursula Hunke ist Expertin für Bewegung, Ernährung
& Entspannung und begleitet junge Mütter zurück in ihre stabile
Mitte. Sie hat selbst erfahren, welche negativen Auswirkungen ein
schwacher Beckenboden auf die Gesundheit haben kann. Im Interview
erzählt sie, wie es dazu kam und was du tun kannst, um deinen
Beckenboden schon jetzt gut zu unterstützen. Viel Spaß beim
Reinhören.
nicht unbedingt im Smalltalk über ihren Beckenboden. Diese dünne
und und wichtige Muskelplatte im Beckenbereich wird häufig von der
Frau nicht beachtet. Erst nach der Geburt des ersten oder weiterer
Kinder bekommt der Beckenboden Beachtung. Rückbildung =
Beckenbodentraining? Junge Mütter kennen die Rückbildung. Den Kurs
nach der Geburt des Kindes indem frau ihre Beckenboden trainieren
soll, um die Körpermitte zu kräftigen. In diesen kursen soll die
Muskulatur von Bauch- und die Rückenmuskulatur gestärkt werden.
Auch der Beckenboden wird gestärkt, damit frau die weiche
Muskulatur rund um Harnröhre, Darm und Scheide wieder "in form
bringt". Mit einem 7-Wochen-Kurs ist es nicht getan
Rückbildungskurses sind begrenzt. Sie dauern in der Regel 7 bis 10
Wochen. Ein 45-Minuten-Training einmal die Woche bringt oft die
gewünschte Wirkung. Die Hormone sind oft noch viele Monate im
Ungleichgewicht, halten den Beckenboden eher weich. Die junge
Mutter vergisst im Alltag ihre Übungen und das Thema Beckenboden
stärken ist relativ schnell vom Tisch. Die Konsquenzen -
Inkontinenz Der Upps-Moment beim Hüpfen, Springen oder Niesen wird
oft erst viel, viel später zum Problem. Oft auch bei Frauen, die
niemals ein Kind geboren haben. Inkontinenz der Blase oder sogar
des Darms und schlimmere Komplikationen können die Folge eines
schwachen Beckenbodens sein. Das Alter spielt "gegen" den
Beckenboden Im Alter, häufig kurz vor und dann während und nach den
Wechseljahren bekommt frau Probleme. Sie kann das Wasser nicht mehr
halten, auch der Darm kann betroffen sein. Das schränkt die
Lebensqualität der betroffenen Frauen extrem ein. Die Hormone
spielen, zusammen mit einer gewächten und untrainierten Muskulatur
eine große Rolle bei einer Beckenbodenschwäche. Von der Betroffenen
zur Expertin Ursula Hunke ist Expertin für Bewegung, Ernährung
& Entspannung und begleitet junge Mütter zurück in ihre stabile
Mitte. Sie hat selbst erfahren, welche negativen Auswirkungen ein
schwacher Beckenboden auf die Gesundheit haben kann. Im Interview
erzählt sie, wie es dazu kam und was du tun kannst, um deinen
Beckenboden schon jetzt gut zu unterstützen. Viel Spaß beim
Reinhören.
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