Wie deine Hormone in deinem Körper aktiv werden und wirken
34 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Ein Bote im Blut Deine Hormone sind Botenstoffe. Das heißt sie
transportieren eine Botschaft zu einer Zelle. Die Botschaft ist
also von Zelle zu Zelle unterschiedlich, so dass eine Zelle im Darm
eine andere Botschaft erhält, als eine Muskelzelle. Das Hormon ist
wirkungslos ohne Rezeptor Solange das Hormon im Blut unterwegs ist,
ist es wirkungslos. Meist wird es sogar von einem Transporter
(einem Protein) von einem zum anderen Ort transportiert. Solange
das Hormon an diesen Transporter gebunden ist, ist es wirkungslos.
Das Schlüssel-Schloss-Prinzip Gelangt das Hormon, zum Beispiel das
Estradiol, ein Östrogen-Hormon in die Zelle, ist es immer noch
inaktiv. Erst wenn das Hormon an einen Rezeptor auf dem Zellkern
bindet, wird es aktiv. Das Hormon wirkt also wie der Schlüssel in
einem Schloss, der die geschlossene Tür öffnet und aktiviert mit
der Bindung an den Rezeptor die Botschaft des Hormons. Ein Zuviel
an Hormon reguliert die Freisetzung Der Körper kann sich, in der
Regel, wunderbar selbst regulieren. Das heißt, hat ein Hormon eine
Maximalmenge erreicht, ist das die Botschaft an das Gehirn die
Freisetzung weiterer Hormone zu unterbrechen. So kann eine
Überproduktion verhindert werden und ein Gleichgewicht wird
erreicht. Der Zellkern weiß genau, was er gerade braucht Auch der
Zellkern weiß sie zu helfen. Durch eine vergrößerte Bereitstellung
von Rezeptoren kann der Zellkern die Aktivität der Hormone erhöhen.
Das nennt man dan Up-Regulation. Durch eine Down-Regulation kann
der Zellkern sich vor einer Überaktivität schützen. In der aktuelle
Podcastfolge erläutere ich die die genaue Wirkungsweise deiner
Hormone und erkläre dir, warum eine sanfte und geringe Dosierung
von bioidentischen Hormonen so wichtig ist.
transportieren eine Botschaft zu einer Zelle. Die Botschaft ist
also von Zelle zu Zelle unterschiedlich, so dass eine Zelle im Darm
eine andere Botschaft erhält, als eine Muskelzelle. Das Hormon ist
wirkungslos ohne Rezeptor Solange das Hormon im Blut unterwegs ist,
ist es wirkungslos. Meist wird es sogar von einem Transporter
(einem Protein) von einem zum anderen Ort transportiert. Solange
das Hormon an diesen Transporter gebunden ist, ist es wirkungslos.
Das Schlüssel-Schloss-Prinzip Gelangt das Hormon, zum Beispiel das
Estradiol, ein Östrogen-Hormon in die Zelle, ist es immer noch
inaktiv. Erst wenn das Hormon an einen Rezeptor auf dem Zellkern
bindet, wird es aktiv. Das Hormon wirkt also wie der Schlüssel in
einem Schloss, der die geschlossene Tür öffnet und aktiviert mit
der Bindung an den Rezeptor die Botschaft des Hormons. Ein Zuviel
an Hormon reguliert die Freisetzung Der Körper kann sich, in der
Regel, wunderbar selbst regulieren. Das heißt, hat ein Hormon eine
Maximalmenge erreicht, ist das die Botschaft an das Gehirn die
Freisetzung weiterer Hormone zu unterbrechen. So kann eine
Überproduktion verhindert werden und ein Gleichgewicht wird
erreicht. Der Zellkern weiß genau, was er gerade braucht Auch der
Zellkern weiß sie zu helfen. Durch eine vergrößerte Bereitstellung
von Rezeptoren kann der Zellkern die Aktivität der Hormone erhöhen.
Das nennt man dan Up-Regulation. Durch eine Down-Regulation kann
der Zellkern sich vor einer Überaktivität schützen. In der aktuelle
Podcastfolge erläutere ich die die genaue Wirkungsweise deiner
Hormone und erkläre dir, warum eine sanfte und geringe Dosierung
von bioidentischen Hormonen so wichtig ist.
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