Die Gegenspieler des Insulin - Warum Stress deinen Insulinspiegel steigen lässt
und dich fett macht
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Die Gegenspieler des Insulin Es gibt viele Hormone in unserem
Stoffwechsel, die den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben. Dazu
gehören zum Beispiel das Glukagon, das Adrenalin und Noradrenalin
und natürlich auch das Cortisol. Ziel ist es, den Körper IMMER mit
genügend Energie zu versorgen. Insulin als "Mast"-Hormon? Insulin
ist ein Fettspeicherhormon. Darüber habe wir bereits in der letzten
Woche hier im Podcast gesprochen. Genau das, wird uns ja zum
Verhängnis, wenn wir zu oft und zu viele Kohlenhydrate zu uns
nehmen. Wir schütten Insulin aus und damit gelangt der Zucker aus
dem Blut in die Zelle. Wir speichern aber auch überschüssige
Energie in unseren Fettspeichern. Hormone arbeiten in einem
sensiblen Gleichgewicht Jedes Hormon hat seine Berechtigung in
unserem Stoffwechsel. Damit wird ein ganz sensibles Gleichgewicht
ermöglicht, in dem unser Stoffwechsel auf jede Veränderung sofort
und nachhaltig reagieren kann. Wir leben nicht mehr in der Höhle
Wir sind keine Steinzeitmenschen mehr. Wir leiden in den meisten
Teilen der Welt nicht an Hunger und auch der Säbelzahntiger hat es
nicht mehr auf unser Leben abgesehen. Und doch reagiert unser
Gehirn genauso, wie zu Höhlenzeiten. Und es reagiert viel stärker,
denn heute "versteckt" sich der Säbelzahntiger in all den Dingen,
die uns täglich Stress machen. Wir schütten Cortisol aus und zwar
viel häufiger als früher und unser Stoffwechsel gerät aus dem
Gleichgewicht.
Stoffwechsel, die den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben. Dazu
gehören zum Beispiel das Glukagon, das Adrenalin und Noradrenalin
und natürlich auch das Cortisol. Ziel ist es, den Körper IMMER mit
genügend Energie zu versorgen. Insulin als "Mast"-Hormon? Insulin
ist ein Fettspeicherhormon. Darüber habe wir bereits in der letzten
Woche hier im Podcast gesprochen. Genau das, wird uns ja zum
Verhängnis, wenn wir zu oft und zu viele Kohlenhydrate zu uns
nehmen. Wir schütten Insulin aus und damit gelangt der Zucker aus
dem Blut in die Zelle. Wir speichern aber auch überschüssige
Energie in unseren Fettspeichern. Hormone arbeiten in einem
sensiblen Gleichgewicht Jedes Hormon hat seine Berechtigung in
unserem Stoffwechsel. Damit wird ein ganz sensibles Gleichgewicht
ermöglicht, in dem unser Stoffwechsel auf jede Veränderung sofort
und nachhaltig reagieren kann. Wir leben nicht mehr in der Höhle
Wir sind keine Steinzeitmenschen mehr. Wir leiden in den meisten
Teilen der Welt nicht an Hunger und auch der Säbelzahntiger hat es
nicht mehr auf unser Leben abgesehen. Und doch reagiert unser
Gehirn genauso, wie zu Höhlenzeiten. Und es reagiert viel stärker,
denn heute "versteckt" sich der Säbelzahntiger in all den Dingen,
die uns täglich Stress machen. Wir schütten Cortisol aus und zwar
viel häufiger als früher und unser Stoffwechsel gerät aus dem
Gleichgewicht.
Weitere Episoden
33 Minuten
vor 1 Jahr
25 Minuten
vor 1 Jahr
33 Minuten
vor 1 Jahr
34 Minuten
vor 1 Jahr
32 Minuten
vor 1 Jahr
In Podcasts werben
Kommentare (0)