Melatonin - Dem Schlafhormon auf der Spur

Melatonin - Dem Schlafhormon auf der Spur

37 Minuten
Podcast
Podcaster
Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand

Beschreibung

vor 5 Jahren
Grüße vom Sandmännchen Vielleicht hast du schon mal das
Sandmännchen im Fernsehen gesehen. Kurz bevor die Kinder ins Bett
sollen, kommt das Sandmännchen noch mit einer kleinen Geschichte
vorbei. Wenn die Geschichte zu Ende ist, greift der kleine Mann in
seinen Stoffbeutel, holt eine große Handvoll Traumsand heraus,
verteilt ihn und schon beginnen die Kinder ihre kleinen, müden
Äuglein zu reiben. Wir könnten sagen, das Sandmännchen hat gerade
eine ordentliche Melatonin verteilt. Das Schlafhormon und das
Cortisol Melatonin ist dein Schlafhormon. Es sorgt dafür, dass du
schnell einschlafen und gut schlafen kannst. Je dunkler es ist,
desto mehr Melatonin kann der Körper bilden. Aber wusstest du, dass
Melatonin und Cortisol überhaupt nicht miteinander können? Das
heißt, hast du viel Cortisol im Blut, wird die Melatoninbildung
gehemmt. Die beiden Hormone arbeiten schön im Wechsel, im
sogenannten zirkadianen Rhythmus. Serotonin als Vorstufe Dein
"Glückshormon", das Serotonin, ist die Vorstufe des Serotonin. Was
passiert also, wenn du zu wenig Serotonin im Blut hast? Richtig! Du
hast ggf. auch zu wenig Melatonin im Blut. Nicht nur Schlafprobleme
Meist haben Menschen nicht nur Schwierigkeiten mit dem Ein- oder
Durchschlafen. Auch mit Konzentrationschwäche und
Stimmungsschwankungen sind sie dann oft geplagt. In der heutigen
Podcastfolge erzähle ich dir, warum vielleicht ein Zuwenig oder
aber ein Zuviel an Melatonin an deinen Schlafschwierigkeiten schuld
ist. Neugierig? Dann höre gleich mal rein.

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