#073 | Du bist gut genug: Wie Du zu Dir selbst findest und es egal wird, was andere denken mit Sarah Domandl
1 Stunde 19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
"Wir Frauen vergleichen uns. Das ist hart für uns. Ich merke das
auch bei mir, dass ich mich dann frage, warum ich manche Sachen
mache. Weil ich anderen gefallen will oder mir selbst." - Sarah
Domandl Wer kennt es nicht: Du machst ein Foto von Dir und fühlst
dich richtig gut. Aber dann schaust du das Bild an und denkst dir:
Oh, Gott. So sieht das aus? So habe ich mich aber gar nicht
gefühlt. Wir sprechen mit Schauspieler*innen Photographin Sarah
Domandl über unser Selbstbild und Fremdbild. Wie sehen wir uns
selbst? Wie unterscheidet sich es, wie andere uns sehen? Ist es
überhaupt wichtig, was andere von uns denken? In einer Welt, in der
wir dauernd von Over Positivity bestrahlt werden, dass sie schon zu
toxic Positivity wird und damit in einen Selbstoptimierungswahn
fallen, ist es wirklich schwer, manchmal noch Selbstliebe zu
praktizieren. Als Photographin hat Sarah immer wieder mit Menschen
zu tun. Sie möchte ihre Story, ihre Wahrheit, ihr innerstes auf den
Bildern zeigen und ihnen Raum geben. Das ist aber nicht immer so
leicht. Wir bekommen, egal ob Frau oder Mann, gesagt, wie wir im
Alter zu sein haben. Was wir dürfen. Was wir nicht dürfen. Was ist
wenn das einfach alles egal wäre? Was ist, wenn wir einfach so sein
könnten, wie wir sind und es wäre okay? Wäre das nicht das neue
perfekt?
auch bei mir, dass ich mich dann frage, warum ich manche Sachen
mache. Weil ich anderen gefallen will oder mir selbst." - Sarah
Domandl Wer kennt es nicht: Du machst ein Foto von Dir und fühlst
dich richtig gut. Aber dann schaust du das Bild an und denkst dir:
Oh, Gott. So sieht das aus? So habe ich mich aber gar nicht
gefühlt. Wir sprechen mit Schauspieler*innen Photographin Sarah
Domandl über unser Selbstbild und Fremdbild. Wie sehen wir uns
selbst? Wie unterscheidet sich es, wie andere uns sehen? Ist es
überhaupt wichtig, was andere von uns denken? In einer Welt, in der
wir dauernd von Over Positivity bestrahlt werden, dass sie schon zu
toxic Positivity wird und damit in einen Selbstoptimierungswahn
fallen, ist es wirklich schwer, manchmal noch Selbstliebe zu
praktizieren. Als Photographin hat Sarah immer wieder mit Menschen
zu tun. Sie möchte ihre Story, ihre Wahrheit, ihr innerstes auf den
Bildern zeigen und ihnen Raum geben. Das ist aber nicht immer so
leicht. Wir bekommen, egal ob Frau oder Mann, gesagt, wie wir im
Alter zu sein haben. Was wir dürfen. Was wir nicht dürfen. Was ist
wenn das einfach alles egal wäre? Was ist, wenn wir einfach so sein
könnten, wie wir sind und es wäre okay? Wäre das nicht das neue
perfekt?
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