#062 | Der perfekte Mann - was zur Hölle soll das eigentlich sein? mit Tobias Hollweg
"Wir wollen alle gesehen werden. Wir haben alle Bedürfnisse. Wir
wollen alle geliebt werden. Da ist das Geschlecht vollkommen egal."
1 Stunde 44 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Erinnerst Du Dich noch an unsere Folge: "Die perfekte Frau - was
zur Hölle soll das sein?" mit Theresia? Nach eurem Feedback und der
großen Nachfrage haben wir jetzt die Pendant-Folge mit Tobias
Hollweg dazu aufgenommen. In einer Welt, in der der Feminismus
immer größer wird und patriarchale Strukturen immer mehr
hinterfragt werden, müssen Männer nach und nach ihre Rolle
überdenken und neu finden. Jetzt können wir Frauen natürlich sagen:
Männer sollen sich nicht so anstellen. Wir mussten schließlich
Jahre lang für Veränderung kämpfen und wurden Jahre lang
unterdrückt. Aber ist das wirklich the way to go? Wir wollen ja
besser vorreiten. Dazu ist es nötig zu verstehen, wie Männer sich
fühlen, warum es ihnen schwer fällt ihre Gefühle auszudrücken und
wie wir Frauen ihnen helfen können, sich zu entdecken. Dabei
spielen Dinge wie Verletzlichkeit, Vertrauen und Scheitern eine
große Rolle. Es ist an der Zeit zu verstehen, dass Frauen nicht von
Venus sind, und Männer nicht vom Mars - wir leben alle auf einem
Planeten und stammen auch von einem ab. Nur weil wir manchmal
anders funktionieren, bedeutet das nicht, dass wir nicht
zusammenfinden können. Wir müssen lernen unsere Unterschiede zu
schätzen und zu lieben, als auch die Gemeinsamkeiten
hervorzubringen und zu ehren. Nur wenn wir zusammen arbeiten, uns
gegenseitig zuhören, Geduld mitbringen und eine Offenheit an den
Tag legen, kann sich etwas in den Strukturen verändern. Danke Tobi,
für deine Offenheit und Ehrlichkeit.
zur Hölle soll das sein?" mit Theresia? Nach eurem Feedback und der
großen Nachfrage haben wir jetzt die Pendant-Folge mit Tobias
Hollweg dazu aufgenommen. In einer Welt, in der der Feminismus
immer größer wird und patriarchale Strukturen immer mehr
hinterfragt werden, müssen Männer nach und nach ihre Rolle
überdenken und neu finden. Jetzt können wir Frauen natürlich sagen:
Männer sollen sich nicht so anstellen. Wir mussten schließlich
Jahre lang für Veränderung kämpfen und wurden Jahre lang
unterdrückt. Aber ist das wirklich the way to go? Wir wollen ja
besser vorreiten. Dazu ist es nötig zu verstehen, wie Männer sich
fühlen, warum es ihnen schwer fällt ihre Gefühle auszudrücken und
wie wir Frauen ihnen helfen können, sich zu entdecken. Dabei
spielen Dinge wie Verletzlichkeit, Vertrauen und Scheitern eine
große Rolle. Es ist an der Zeit zu verstehen, dass Frauen nicht von
Venus sind, und Männer nicht vom Mars - wir leben alle auf einem
Planeten und stammen auch von einem ab. Nur weil wir manchmal
anders funktionieren, bedeutet das nicht, dass wir nicht
zusammenfinden können. Wir müssen lernen unsere Unterschiede zu
schätzen und zu lieben, als auch die Gemeinsamkeiten
hervorzubringen und zu ehren. Nur wenn wir zusammen arbeiten, uns
gegenseitig zuhören, Geduld mitbringen und eine Offenheit an den
Tag legen, kann sich etwas in den Strukturen verändern. Danke Tobi,
für deine Offenheit und Ehrlichkeit.
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