Iss doch, was Du willst!
Gibt es den einen, für alle gleichermaßen gesunden und nachhaltigen
Ernährungsstil?
22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In einer Gesellschaft, in der Nahrung nicht mehr nur dem Stillen
von Hunger und dem Überleben dient, lässt sich trefflich darüber
streiten, welcher Ernährungsstil gesund und für die Umwelt am
nachhaltigsten ist. Vegetarisch, vegan, Paleo oder ganz einfach
nach Lust und Laune – es gibt so viele Möglichkeiten sich zu
ernähren und leider viele Menschen, die auf diesem Gebiet nahezu
missionarisch unterwegs sind. Zudem sind die Ansichten über
gesunde, bzw. ungesund Ernährung im ständigen Wandel und morgen
kann schon wieder angepriesen werden, was heute noch verpönt ist.
Das macht es schwierig, den Überblick zu behalten und sich dem
Trend entsprechend gesund zu ernähren. Aber müssen wir diesen
Trends folgen? Wir halten es da recht einfach und ernähren uns so,
wie es uns gerade gut tut. Das klingt leicht, setzt aber voraus,
die eigenen Bedürfnisse und Verhaltensweisen recht gut zu kennen,
um zu verstehen, woher der Wunsch nach z.B. Schokolade oder einem
weiteren Bier gerade stammt und dann bewusst zu entscheiden, diese
zu essen, bzw. zu trinken oder eben nicht. Der Weg zur intuitiven
Ernährung beginnt sinnvoller Weise in der Kindheit, und es liegt an
uns Eltern, unseren Kinder zu helfen, ein gutes Gespür für sich und
ihren Körper zu entwickeln, zum Beispiel indem wir ihnen
zugestehen, den Teller nicht mehr leer zu essen, wenn sie satt
sind.
von Hunger und dem Überleben dient, lässt sich trefflich darüber
streiten, welcher Ernährungsstil gesund und für die Umwelt am
nachhaltigsten ist. Vegetarisch, vegan, Paleo oder ganz einfach
nach Lust und Laune – es gibt so viele Möglichkeiten sich zu
ernähren und leider viele Menschen, die auf diesem Gebiet nahezu
missionarisch unterwegs sind. Zudem sind die Ansichten über
gesunde, bzw. ungesund Ernährung im ständigen Wandel und morgen
kann schon wieder angepriesen werden, was heute noch verpönt ist.
Das macht es schwierig, den Überblick zu behalten und sich dem
Trend entsprechend gesund zu ernähren. Aber müssen wir diesen
Trends folgen? Wir halten es da recht einfach und ernähren uns so,
wie es uns gerade gut tut. Das klingt leicht, setzt aber voraus,
die eigenen Bedürfnisse und Verhaltensweisen recht gut zu kennen,
um zu verstehen, woher der Wunsch nach z.B. Schokolade oder einem
weiteren Bier gerade stammt und dann bewusst zu entscheiden, diese
zu essen, bzw. zu trinken oder eben nicht. Der Weg zur intuitiven
Ernährung beginnt sinnvoller Weise in der Kindheit, und es liegt an
uns Eltern, unseren Kinder zu helfen, ein gutes Gespür für sich und
ihren Körper zu entwickeln, zum Beispiel indem wir ihnen
zugestehen, den Teller nicht mehr leer zu essen, wenn sie satt
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