Willi Ebinger
Willi Ebinger arbeitete viele Jahre als Maschineningenieur bei der
''Wäbi'' – wie die Buntweberei Müller in Seon genannt wurde. Im
aktuellen Podcast erzählt er von seiner Arbeit in den Shedhallen,
die noch heute im Industriegebiet Oholten in Seon stehen.
24 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Willi Ebinger arbeitete viele Jahre als Maschineningenieur bei der
''Wäbi'' – wie die Buntweberei Müller in Seon genannt wurde. Im
aktuellen Podcast erzählt er von seiner Arbeit in den Shedhallen,
die noch heute im Industriegebiet Oholten in Seon stehen. Die
Gebäude, die ihren Namen den Sheddächern – also den sägezahnartigen
Dachformen – verdanken, verweisen in vielen Dörfern und Städten auf
ehemalige aber oft auch noch aktive Industriebetriebe.
Industriebetriebe wie diesen, den Willi Ebinger bewogen hat, seinen
Wohnsitz vom Zürcher Oberland zu seiner Lebensstelle in den Aargau
zu verlegen. Bei seiner Ankunft am Bahnhof Seon der 60er Jahre, war
von den lichtdurchfluteten Shedhalle-Räumlichkeiten aber nicht viel
zu spüren …
''Wäbi'' – wie die Buntweberei Müller in Seon genannt wurde. Im
aktuellen Podcast erzählt er von seiner Arbeit in den Shedhallen,
die noch heute im Industriegebiet Oholten in Seon stehen. Die
Gebäude, die ihren Namen den Sheddächern – also den sägezahnartigen
Dachformen – verdanken, verweisen in vielen Dörfern und Städten auf
ehemalige aber oft auch noch aktive Industriebetriebe.
Industriebetriebe wie diesen, den Willi Ebinger bewogen hat, seinen
Wohnsitz vom Zürcher Oberland zu seiner Lebensstelle in den Aargau
zu verlegen. Bei seiner Ankunft am Bahnhof Seon der 60er Jahre, war
von den lichtdurchfluteten Shedhalle-Räumlichkeiten aber nicht viel
zu spüren …
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