Rassismus: (K)ein Kind der christlichen Kirchen?
Ein Schwarz-Weiß-Denken gibt es auch in den Kirchen. Der kirchliche
wie theologische Anteil an rassistischen Strukturen muss dringend
reflektiert werden, sagen die katholische Pastoraltheologin Regina
Polak sowie der evangelische Neutestamentler Markus Öh
29 Minuten
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vor 1 Jahr
Ein Schwarz-Weiß-Denken gibt es auch in den Kirchen. Der kirchliche
wie theologische Anteil an rassistischen Strukturen muss dringend
reflektiert werden, sagen die katholische Pastoraltheologin Regina
Polak sowie der evangelische Neutestamentler Markus Öhler. Dabei
macht es wenig Sinn, rassistische Stellen der Bibel zu schönen oder
gar zu streichen. Einzig, was hilf, dem Rassismus und Vorurteilen
auf die Spur zu kommen, ist ein klares Hinweisen auf die blinden
Flecken der Theologie sowie eine Selbstkritik. Denn der kirchliche
wie theologische Anteil ist, "dass zu wenig Widerstand geleistet
wurde und man im Windschatten von Machtinteressen mitgesegelt ist.
Aber der Rassismus ist kein Kind der christlichen Kirchen", so
Polak. Foto: pixabay / Pete Linforth
wie theologische Anteil an rassistischen Strukturen muss dringend
reflektiert werden, sagen die katholische Pastoraltheologin Regina
Polak sowie der evangelische Neutestamentler Markus Öhler. Dabei
macht es wenig Sinn, rassistische Stellen der Bibel zu schönen oder
gar zu streichen. Einzig, was hilf, dem Rassismus und Vorurteilen
auf die Spur zu kommen, ist ein klares Hinweisen auf die blinden
Flecken der Theologie sowie eine Selbstkritik. Denn der kirchliche
wie theologische Anteil ist, "dass zu wenig Widerstand geleistet
wurde und man im Windschatten von Machtinteressen mitgesegelt ist.
Aber der Rassismus ist kein Kind der christlichen Kirchen", so
Polak. Foto: pixabay / Pete Linforth
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