Katharina Thalbach
Ein Gespräch über Applaus, eine Theaterbibel und glückhafte
Situationen
54 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Katharina Thalbach ist die Tochter der Schauspielerin Sabine
Thalbach und des Regisseurs Benno Besson. Mit 13 Jahren wurde sie
Meisterschülerin von Helene Weigel. Neben vielen Theaterengagements
tritt sie regelmäßig in Kino- und Fernsehfilmen auf. Anfang der
1990er-Jahre war sie Mitglied des Schauspielensembles am Schiller
Theater, wo sie mit „Macbeth“ als Regisseurin in der Werkstatt
debütierte. Unzählige Inszenierungen – auch für die Oper – folgten,
auch im Ausland, zuletzt 2018, wo sie an der Comédie Française mit
„Arturo Ui“ einen großen Erfolg hatte. Katharina Thalbach wurde
vielfach ausgezeichnet. 1980 wählte sie das Fachmagazin „Theater
heute“ zur Schauspielerin des Jahres. 1987 erhielt sie für ihre
Rolle in Doris Dörries Kinofilm „Paradies“ den Deutschen Filmpreis
als beste Darstellerin, 1991 den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der
Künste Berlin; 1997 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis für den
Fernsehfilm „Gefährliche Freundin“ ausgezeichnet. Weitere Ehrungen
sind der Bayerische Filmpreis 2006 für „Strajk“ sowie der
Verdienstorden des Landes Berlin. Katharina Thalbach ist zweifache
Trägerin des Bundesverdienstkreuzes und Mitglied der Freien
Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Für
„Hanni & Nanni 2“ wurde sie 2012 mit dem „Goldenen Spatz“ als
beste Schauspielerin ausgezeichnet. 2014 erhielt Katharina Thalbach
den Sonderpreis des Deutschen Hörbuchpreises für ihr Lebenswerk.
2019 wurde sie wegen ihrer Verdienste um die französische Kultur
mit dem Orden „Officier des Arts et Lettres“ geehrt. Im Januar
dieses Jahres erhielt sie den Ernst-Lubitsch-Preis für ihre Rolle
in „Ich war noch niemals in New York“.
Thalbach und des Regisseurs Benno Besson. Mit 13 Jahren wurde sie
Meisterschülerin von Helene Weigel. Neben vielen Theaterengagements
tritt sie regelmäßig in Kino- und Fernsehfilmen auf. Anfang der
1990er-Jahre war sie Mitglied des Schauspielensembles am Schiller
Theater, wo sie mit „Macbeth“ als Regisseurin in der Werkstatt
debütierte. Unzählige Inszenierungen – auch für die Oper – folgten,
auch im Ausland, zuletzt 2018, wo sie an der Comédie Française mit
„Arturo Ui“ einen großen Erfolg hatte. Katharina Thalbach wurde
vielfach ausgezeichnet. 1980 wählte sie das Fachmagazin „Theater
heute“ zur Schauspielerin des Jahres. 1987 erhielt sie für ihre
Rolle in Doris Dörries Kinofilm „Paradies“ den Deutschen Filmpreis
als beste Darstellerin, 1991 den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der
Künste Berlin; 1997 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis für den
Fernsehfilm „Gefährliche Freundin“ ausgezeichnet. Weitere Ehrungen
sind der Bayerische Filmpreis 2006 für „Strajk“ sowie der
Verdienstorden des Landes Berlin. Katharina Thalbach ist zweifache
Trägerin des Bundesverdienstkreuzes und Mitglied der Freien
Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Für
„Hanni & Nanni 2“ wurde sie 2012 mit dem „Goldenen Spatz“ als
beste Schauspielerin ausgezeichnet. 2014 erhielt Katharina Thalbach
den Sonderpreis des Deutschen Hörbuchpreises für ihr Lebenswerk.
2019 wurde sie wegen ihrer Verdienste um die französische Kultur
mit dem Orden „Officier des Arts et Lettres“ geehrt. Im Januar
dieses Jahres erhielt sie den Ernst-Lubitsch-Preis für ihre Rolle
in „Ich war noch niemals in New York“.
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