Alte Sprachen – Qual oder Segen?
Warum sollen Studierende im Jahr 2022 noch Altgriechisch, Latein
oder gar Hebräisch lernen? Für die beiden Theologieprofessorinnen
Uta Heil (evgl. Fakultät Wien) und Agnethe Siquans (kath. Fakultät
Wien) – liegt es auf der Hand: Alte Sprachen gehören zum
19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Warum sollen Studierende im Jahr 2022 noch Altgriechisch, Latein
oder gar Hebräisch lernen? Für die beiden Theologieprofessorinnen
Uta Heil (evgl. Fakultät Wien) und Agnethe Siquans (kath. Fakultät
Wien) – liegt es auf der Hand: Alte Sprachen gehören zum
Handwerkzeug von Theologinnen und Theologen. So wie Architekten
zeichnen müssen, sind es die alten Sprachen, die dem textlastigen
Studium der Theologie eine Tiefe geben. Dazu kommt noch der Drang
"ad fontes" zu gehen, also zu den Wurzeln der Bibel und des
Glaubens.
oder gar Hebräisch lernen? Für die beiden Theologieprofessorinnen
Uta Heil (evgl. Fakultät Wien) und Agnethe Siquans (kath. Fakultät
Wien) – liegt es auf der Hand: Alte Sprachen gehören zum
Handwerkzeug von Theologinnen und Theologen. So wie Architekten
zeichnen müssen, sind es die alten Sprachen, die dem textlastigen
Studium der Theologie eine Tiefe geben. Dazu kommt noch der Drang
"ad fontes" zu gehen, also zu den Wurzeln der Bibel und des
Glaubens.
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