Corona-Impfung: Keine Langzeit- oder Spätfolgen für Geimpfte
Virologe Prof. Dittmer im Gespräch mit Julia Neikes
36 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Langzeitfolgen- oder auch Spätfolgen zeigen sich meist durch die
Entstehung von Krebs, sagt Prof. Ulf Dittmer. Für ihn ist klar,
dass das nicht durch eine Corona-Impfung passieren kann. Im
Gegenteil: Impfungen haben teilweise sogar die Wirkung, dass sie
Krebs heilen können oder ihn erst gar nicht entstehen lassen. Ganz
seltene Nebenwirkungen werden hingegen meist erst nach Jahren
entdeckt. Die Nebenwirkungen, die sich nun bei den
Corona-Impfstoffen gezeigt haben, seien für den Chefvirologen der
Uniklinik Essen nicht mit den Auswirkungen einer schweren
Corona-Infektion zu vergleichen. Im Gespräch mit der Journalistin
Julia Neikes klärt Prof. Dittmer auch darüber auf, wie lange sich
Impfstoffe überhaupt im Körper aufhalten. Außerdem gebe es keine
Veränderung der DNA durch eine Impfung und auch die Spike-Proteine,
die bei RNA-Impfstoffen verwendet werden, können keine Menschen mit
Covid-19 infizieren, so der Virologe. Im Verlauf des Gesprächs geht
es auch um die sogenannten Booster-Impfungen, also die
Auffrisch-Impfungen. Eine aktuelle Studie zeige, dass es wohl
sinnvoll sei eine heterologe Impfung zu machen. Dabei sollte nach
Möglichkeit nicht mehr der gleiche RNA-Impfstoff, wie bei der
Zweitimpfung verwendet werden, so Dittmer. Weitere Themen dieser
Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind eine neue Checkliste
zu Gefahreneinschätzung durch Corona in Innenräumen, die aktuelle
Infektionslage und ein mögliches Ende der Pandemie im kommenden
Frühjahr. Dabei müsse jedoch auch geschaut werden, wie sich die
Impfsituation und das Virus selbst gerade in den kommenden Monaten
verhält und entwickelt, so Prof. Dittmer. Wenn Sie eine Frage an
Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an:
coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter
abonnieren:
[www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter)
Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael
Krechting; Produktion: Jan Reckweg
Entstehung von Krebs, sagt Prof. Ulf Dittmer. Für ihn ist klar,
dass das nicht durch eine Corona-Impfung passieren kann. Im
Gegenteil: Impfungen haben teilweise sogar die Wirkung, dass sie
Krebs heilen können oder ihn erst gar nicht entstehen lassen. Ganz
seltene Nebenwirkungen werden hingegen meist erst nach Jahren
entdeckt. Die Nebenwirkungen, die sich nun bei den
Corona-Impfstoffen gezeigt haben, seien für den Chefvirologen der
Uniklinik Essen nicht mit den Auswirkungen einer schweren
Corona-Infektion zu vergleichen. Im Gespräch mit der Journalistin
Julia Neikes klärt Prof. Dittmer auch darüber auf, wie lange sich
Impfstoffe überhaupt im Körper aufhalten. Außerdem gebe es keine
Veränderung der DNA durch eine Impfung und auch die Spike-Proteine,
die bei RNA-Impfstoffen verwendet werden, können keine Menschen mit
Covid-19 infizieren, so der Virologe. Im Verlauf des Gesprächs geht
es auch um die sogenannten Booster-Impfungen, also die
Auffrisch-Impfungen. Eine aktuelle Studie zeige, dass es wohl
sinnvoll sei eine heterologe Impfung zu machen. Dabei sollte nach
Möglichkeit nicht mehr der gleiche RNA-Impfstoff, wie bei der
Zweitimpfung verwendet werden, so Dittmer. Weitere Themen dieser
Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind eine neue Checkliste
zu Gefahreneinschätzung durch Corona in Innenräumen, die aktuelle
Infektionslage und ein mögliches Ende der Pandemie im kommenden
Frühjahr. Dabei müsse jedoch auch geschaut werden, wie sich die
Impfsituation und das Virus selbst gerade in den kommenden Monaten
verhält und entwickelt, so Prof. Dittmer. Wenn Sie eine Frage an
Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an:
coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter
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