Dittmer: Kombimpfung von AstraZencea und Biontech - Zweitimpfung nach 4-6 Wochen!
Virologe Prof. Dittmer im Gespräch mit Julia Neikes
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wer als Erstimpfung den Vektorimpfstoff AstraZeneca bekommen hat,
sollte bei der Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff nicht länger
als vier bis sechs Wochen warten. Das empfiehlt Prof. Dittmer in
dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“. Die Nebenwirkungen
der mRNA-Impfstoffe beispielsweise in Form von
Herzmuskelentzündungen sind für Prof. Dittmer hingegen moderat, da
sie gut behandelt werden können. Mit der Journalistin Julia Neikes
spricht der Chef Virologe der Uniklinik Essen aber auch über die
Impfung von Kindern. Dabei geht es unter anderem um die Zulassung
der Impfung für Kinder mit gewissen Vorerkrankungen. Im Laufe des
Gesprächs erklärt der Virologe auch, wie Vektorimpfstoffe
hergestellt werden und was es dabei für Probleme geben kann. Zu dem
stellt er klar, dass die Impf-Nebenwirkungen bei AstraZeneca nicht
durch Verunreinigungen des Impfstoffes kommen können. Weiteres
Thema dieser Ausgabe ist eine neue Corona-Mutante in Vietnam und
warum die Mutationen durch die WHO nun neue Bezeichnungen in Form
von griechischen Buchstaben bekommen. Außerdem wird auch über die
Anfälligkeit der Blutgruppe AB für schwere Corona-Verläufe
gesprochen. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben
Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können
Sie den Corona-Newsletter abonnieren:
[www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter)
Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa
Langwald; Produktion: Jan Reckweg
sollte bei der Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff nicht länger
als vier bis sechs Wochen warten. Das empfiehlt Prof. Dittmer in
dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“. Die Nebenwirkungen
der mRNA-Impfstoffe beispielsweise in Form von
Herzmuskelentzündungen sind für Prof. Dittmer hingegen moderat, da
sie gut behandelt werden können. Mit der Journalistin Julia Neikes
spricht der Chef Virologe der Uniklinik Essen aber auch über die
Impfung von Kindern. Dabei geht es unter anderem um die Zulassung
der Impfung für Kinder mit gewissen Vorerkrankungen. Im Laufe des
Gesprächs erklärt der Virologe auch, wie Vektorimpfstoffe
hergestellt werden und was es dabei für Probleme geben kann. Zu dem
stellt er klar, dass die Impf-Nebenwirkungen bei AstraZeneca nicht
durch Verunreinigungen des Impfstoffes kommen können. Weiteres
Thema dieser Ausgabe ist eine neue Corona-Mutante in Vietnam und
warum die Mutationen durch die WHO nun neue Bezeichnungen in Form
von griechischen Buchstaben bekommen. Außerdem wird auch über die
Anfälligkeit der Blutgruppe AB für schwere Corona-Verläufe
gesprochen. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben
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Langwald; Produktion: Jan Reckweg
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