Beginn einer neuen Pandemie durch Corona-Mutanten?
Virologe Prof. Dittmer im Gespräch mit Julia Neikes
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Chefvirologe der Uniklinik Essen Prof. Ulf Dittmer erklärt im
Podcast-Gespräch mit Journalistin Julia Neikes, warum es zu einer
neuen Pandemie in der Pandemie kommen könne. Seiner Ansicht nach
sei dies durch die südafrikanischen und brasilianischen Mutanten
von Covid-19 zu erklären, da sie sich unter anderem deutlich
schneller verbreiten könnten. Dittmer und Neikes sprechen zudem
über Impfstoffe und die Impfstrategie: So zeige etwa der russische
Corona-Impfstoff Sputnik V eine gute Wirkung - in der Europäischen
Union zugelassen ist das Vakzin noch nicht. Impfungen in
Hausarztpraxen und Eigenschaften von Mutanten Anders der Impfstoff
Astrazeneca: Der Impfstoff des schwedisch-britischen Pharmakonzerns
ist in Deutschland nur für Menschen unter 65 Jahren zugelassen.
Dieser Vektorimpfstoff könne auch von Hausärzten verabreicht
werden, weil er leichter zu transportieren sei als etwa die
Impfstoffe von Biontech oder Moderna. Prof. Ulf Dittmer spricht
sich auch deshalb für die Impfung von Patienten und Patientinnen in
Hausarztpraxen aus, weil diese einen besseren Überblick über das
Krankheitsbild ihrer Patientinnen und Patienten hätten. Das sei in
den Impfzentren nicht gegeben. Weitere Themen in dieser
Podcast-Folge von "Das Corona-Update für NRW" sind unter anderem
die Anpassungen der Impfempfehlungen, der Einfluss des Wetters auf
das Coronavirus und die Eigenschaften der Mutanten von Covid-19.
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[www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter)
"Das Corona-Update für NRW" ist ein Podcast der Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung: [www.waz.de](http://www.waz.de)
Podcast-Gespräch mit Journalistin Julia Neikes, warum es zu einer
neuen Pandemie in der Pandemie kommen könne. Seiner Ansicht nach
sei dies durch die südafrikanischen und brasilianischen Mutanten
von Covid-19 zu erklären, da sie sich unter anderem deutlich
schneller verbreiten könnten. Dittmer und Neikes sprechen zudem
über Impfstoffe und die Impfstrategie: So zeige etwa der russische
Corona-Impfstoff Sputnik V eine gute Wirkung - in der Europäischen
Union zugelassen ist das Vakzin noch nicht. Impfungen in
Hausarztpraxen und Eigenschaften von Mutanten Anders der Impfstoff
Astrazeneca: Der Impfstoff des schwedisch-britischen Pharmakonzerns
ist in Deutschland nur für Menschen unter 65 Jahren zugelassen.
Dieser Vektorimpfstoff könne auch von Hausärzten verabreicht
werden, weil er leichter zu transportieren sei als etwa die
Impfstoffe von Biontech oder Moderna. Prof. Ulf Dittmer spricht
sich auch deshalb für die Impfung von Patienten und Patientinnen in
Hausarztpraxen aus, weil diese einen besseren Überblick über das
Krankheitsbild ihrer Patientinnen und Patienten hätten. Das sei in
den Impfzentren nicht gegeben. Weitere Themen in dieser
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