Zu viel zu wenig: Dürre hier, Hochwasser da

Zu viel zu wenig: Dürre hier, Hochwasser da

54 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Spanien leidet unter einer Winterdürre, besonders Katalonien,
Murcia und Andalusien sind betroffen, aber auch die Algarve-Küste
in Portugal. In Katalonien hat es seit drei Jahren zu wenig
geregnet. Hier herrscht die schlimmste Trockenperiode seit Beginn
der Wetteraufzeichnungen. Zum 1. Februar will die Regionalregierung
den Dürrenotstand ausrufen. Ganz anders bei uns: Jede Menge Regen
in den letzten Monaten, Hochwasser und überschwemmte Orte vor allem
in Niedersachsen. Warum ist das Wasser so ungleich verteilt, hat
das was mit dem Klimawandel zu tun und inwieweit liegt die
Verantwortung dafür bei uns? Darüber wollen wir reden, mit Kim
Fürwentsches, dem Bürgermeister in Lilienthal, Professor Fred
Hattermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Dr.
Andreas Marx, vom Dürremonitor im Helmholtz Institut für
Umweltforschung und unserer Spanien-Korrespondentin Franka Welz.
Podcast-Tipp: 11km - der Tagesschau-Podcast Wenn Brunnen
austrocknen, Pflanzen verdorren und der Regen ausbleibt - was dann?
ARD-Korrespondent Sebastian Kisters aus dem Studio Madrid hat sich
auf die Suche gemacht, nach Lösungen gegen den Wassermangel und ist
dabei auf große, sehr feinmaschige Netze gestoßen: Wolkenfänger.
Sie können in bestimmten Regionen Mensch und Natur dabei helfen,
besser mit der Trockenheit klarzukommen. Aber genügt das?
https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/wolken-melken-gegen-duerre/tagesschau/12957127/
Die Podcast-Folge ist rund um die UN-Klimakonferenz im Dezember
entstanden.

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