Mithras, Sol und Jesus: Darum feiern wir am 25. Dezember das Weihnachtsfest

Mithras, Sol und Jesus: Darum feiern wir am 25. Dezember das Weihnachtsfest

Was Mithras, Sol und andere Götter der Römer mit dem Christentum verbindet
18 Minuten
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Beschreibung

vor 11 Monaten
Ein sensationeller archäologischer Fund in Trier erinnert an
römische Götter und ihre Verbindung zum Christentum - zumindest bei
einem bestimmten Datum an diesen Tagen. Worum es geht: Das
Weihnachtsfest am 25. Dezember. Denn an diesem Tag huldigten die
Römer auch heidnischen Gottheiten - Mithras zum Beispiel. Mithras
war ein orientalischer Gott aus Kleinasien. Er kam in der späten
Phase des Römischen Reiches auf und war offenbar vor allem unter
Soldaten und Kaufleuten verbreitet. Der Mysterienkult wurde in
unterirdischen Tempelräumen gepflegt - in Übereinstimmung mit der
Schöpfungsgeschichte des Mithras, der aus einem Fels geboren sein
soll. Was diesen bis heute nicht vollständig erforschten Kult
ausmachte, wieso auch die Christen den Tag des Mithras (und anderer
Gottheiten wie Sol Invictus) zu ihrem machten - und wieso sich die
Verehrung des Mithras gegen die neue Religion der Christen nicht
behaupten konnte, erfahrt ihr in dieser Episode. Unser Podcast
"Porta - Das Tor zur Geschichte" erscheint alle zwei Wochen. Gerne
könnt ihr uns empfehlen oder unsere Folgen teilen. Und wenn ihr
Fragen oder Anregungen habt: Schreibt uns eine Mail an
podcast@volksfreund.de

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