Diversität im Schulsport – Systemsprenger oder Hoffnungsschimmer?
Passend zum Start des zweiten Schulhalbjahres sind wir mit einer
neuen Folge wieder da, die das Setting Schule ins Auge fasst:
Schüler werden zu Schülerinnen, Schülerinnen werden zu Schülern.
Während diese Thematik im Englischunterricht höchstens ein...
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Passend zum Start des zweiten Schulhalbjahres sind wir mit einer
neuen Folge wieder da, die das Setting Schule ins Auge fasst:
Schüler werden zu Schülerinnen, Schülerinnen werden zu Schülern.
Während diese Thematik im Englischunterricht höchstens eine
Randnotiz wert ist, sieht es im Sport und im Sportunterricht
deutlich komplexer aus: Männer können eine stärkere Leistung als
Frauen erbringen und haben daher einen Vorteil. Doch nicht nur
das wirft ein moralisches Dilemma auf: Der Fall Caster Semenya
zeigt, dass auch Frauen nicht gleich Frauen sind. Die
südafrikanische Leichtathletin ist als Frau geboren,
identifiziert sich als Frau und darf dennoch nicht in ihrer
Paradestrecke, den 400 Metern starten – da ihr Körper zu viel
leistungssteigerndes Testosteron produziert.
Wie sollte man damit im (Schul-)Sport umgehen? Gibt es überhaupt
den einen richtigen Weg, Inklusion richtig zu betreiben?
Darum geht es in dieser Folge. Peter Großmann und Ingo Froböse
diskutieren über Inklusion und Diversität im (Schul-)Sport und
wie die jeweiligen Chancen und Hindernisse aussehen.
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