Inklusion im Sport – Integriert und inkludiert?
Integration ist nicht gleich Inklusion. Selbst Goethe wusste es
damals schon, als er schrieb: „Toleranz sollte eigentlich nur eine
vorübergehende Gesinnung sein: sie muß zur Anerkennung führen.
Dulden heißt beleidigen." Und genau so ist es. Wir müsse...
29 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Integration ist nicht gleich Inklusion. Selbst Goethe wusste es
damals schon, als er schrieb: „Toleranz sollte eigentlich nur
eine vorübergehende Gesinnung sein: sie muß zur Anerkennung
führen. Dulden heißt beleidigen." Und genau so ist es. Wir müssen
Menschen an der Gesellschaft teilhaben lassen, statt einzig ihr
Dasein zu akzeptieren. Teilhabe muss die wichtigste Leitlinie
einer modernen Gesellschaft sein.
Darum geht es in dieser Folge. Peter Großmann und Ingo Froböse
diskutieren Inklusion aus Sicht des Sports. Was läuft gut, wo
könnte es besser sein?
Eines ist klar: Die Basis selbst hat für Bewegung gesorgt.
Menschen mit Behinderung selbst haben sich für Inklusion
eingesetzt. Aber dennoch müssen wir uns die Frage stellen, wo
Inklusion aufhört oder möglicherweise fehl interpretiert
wird.
Man nehme die Paralympischen Spiele: Selbst hier werden nicht
alle Menschen mit Behinderung inkludiert, gibt es doch von ihnen
separiert die Special Olympics für Menschen mit geistiger
Behinderung.
Argumentationen – ein Für und Wider. Diese Folge beleuchtet beide
Seiten.
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